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Special | Kasachstan | Start-ups

Kasachstans junges Start-up-Ökosystem wird internationaler

Die Städte Almaty und Astana sind bedeutende Start-up-Zentren im postsowjetischen Raum. Investitionen aus dem Ausland und die Expansion dorthin sind längst keine Seltenheit mehr.

Von Viktor Ebel | Almaty

  • Steckbrief Start-ups in Kasachstan

    Kasachstans Ökosystem für Start-ups befindet sich in einem frühen Entwicklungsstadium und bietet noch Potenzial für Wachstum. Ausländische Fonds haben das Land aber schon im Blick.

    Die Diversifizierung und Digitalisierung der rohstoffbasierten Wirtschaft bieten einerseits Chancen für Start-ups, Prozesse mitzugestalten und Innovationen anzustoßen. Andererseits sind kasachische Jungunternehmer bereits dabei, über den zentralasiatischen Markt hinaus auch in anderen Ländern Fuß zu fassen.

    Der Staat fördert unternehmerische Initiativen finanziell, durch landesweite Start-up-Zentren und Accelerator-Programme. Wer Partnerschaften zur Kooperation vor Ort sucht, ist beim Astana Hub bestens aufgehoben. Dort sind zahlreiche Start-ups registriert, auch solche mit ausländischer Beteiligung. Zudem bündelt der Astana Hub Förderprogramme, organisiert Veranstaltungen und stellt Kontakt zu internationalen Techzentren her.

    Von Viktor Ebel | Almaty

  • Start-ups erleichtern den Alltag in Kasachstan

    Kasachstan gilt als führendes Start-up-Ökosystem in Zentralasien. Besonders bei Fintechs ist das Land stark aufgestellt. Wichtigste Zentren sind Almaty und die Hauptstadt Astana.

    Die zentralasiatische Republik Kasachstan ist bekannt für weite Steppen und ihren Rohstoffreichtum. Was viele nicht wissen: Fast 90 Prozent der Zahlungen werden in dem Land bargeldlos abgewickelt. In Deutschland lag der Anteil 2023 laut EHI-Studie bei nur 61,8 Prozent. Erfolgreiche Fintechs haben die Bankgeschäfte innerhalb weniger Jahre in Kasachstan nahezu vollständig digitalisiert. Das bekannteste unter ihnen dürfte kaspi.kz sein, das erstes und einziges Unicorn im Land ist. Über dessen App kann nicht nur bezahlt, sondern auch eingekauft, Tickets gebucht und staatliche Dienste in Anspruch genommen werden.

    Auch in internationalen Rankings macht Kasachstan Plätze gut. Im Global Startup Ecosystem Index 2024 von StartupBlink machte das Land in den letzten fünf Jahren zwölf Plätze gut (2020: Rang 86) und belegt nun Rang 74 von 100. Almaty und Astana sind die einzigen zentralasiatischen Städte von globaler Bedeutung in der Start-up-Welt, so die Experten von StartupBlink. Auch im Global Innovation Index verbesserte sich das Land 2024 um mehrere Ränge auf Platz 78 von 133. Die Herausgeber bescheinigen Kasachstan Fortschritte bei Ausgaben für Forschung und Entwicklung, Digitalisierung, Patentanmeldungen sowie IT-Exporten.

    In Kasachstans IT-Sektor stehen die Zeichen auf Wachstum

    Informations- und Kommunikationsdienste expandierten in Kasachstan 2024 um 15 Prozent auf fast 6 Milliarden US-Dollar (US$), so Zahlen des kasachischen Statistikamtes. Damit stand die Sparte für 2,2 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Etwa doppelt so schnell wuchsen in demselben Jahr die Exporte von IT-Leistungen kasachischer Unternehmen, die laut Zentralbank um etwa 30 Prozent auf 690 Millionen US$ zunahmen. Mehr als zwei Drittel dieser Ausfuhren entfielen auf Unternehmen, die im Astana Hub registriert sind Kasachstans bedeutendstem Standort für Start-ups. Dessen Geschäftsführer Magzhan Madiev verkündete in den sozialen Netzwerken, dass die Unternehmen 2024 Dienstleistungen im Wert von 475 Millionen US$ exportiert hätten.

    Im Astana Hub sind laut eigenen Angaben rund 1.600 Unternehmen registriert, davon 425 mit ausländischer Beteiligung. Die eingeworbenen Investitionen sollen sich 2024 auf 177 Millionen US$ belaufen haben, darunter in vielversprechende Start-ups wie Hero´s Journey und Higgsfield AI. Viele von ihnen dürften aus den Inkubator- und Accelerator-Programmen stammen, die im Astana Hub umgesetzt werden. Diese unterstützen kasachische Start-ups auch dabei, auf ausländischen Märkten Fuß zu fassen. Einen Meilenstein hat der Astana Hub 2024 bereits erreicht: Die Umsätze der dort registrierten Unternehmen haben die Marke von 1 Milliarde US$ geknackt. Die nächsten Etappenziele sind, zur Erhöhung der landesweiten IT-Exporte auf 1 Milliarde US$ bis 2026 beizutragen und 2027 das erste eigene Unicorn zu präsentieren.

    Auswahl an Inkubatoren in Kasachstan
    NameFokusAnmerkungen
    MOST Business IntelligenceVerschiedene BranchenAlmaty
    Astana HubIT, DigitalisierungAstana
    Tech GardenIndustrie 4.0, Smart CityAlmaty
    KBTU Startup IncubatorForschung, TechnologieAlmaty
    NURIS ClusterForschung, TechnologieAstana
    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest

    Astana und Almaty dominieren die kasachische Start-up-Szene

    Der 2018 gegründete Astana Hub ist die wichtigste Anlaufstelle für junge Unternehmen mit innovativen Ideen. Besonders für Fintechs ist der Standort interessant, denn die kasachische Regierung arbeitet seit Jahren daran, Astana als Finanzmetropole mit Ausstrahlung über die Landesgrenzen hinweg zu etablieren. Mit der Gründung des Astana International Financial Centre (AIFC) wurde 2018 bereits ein großer Schritt getan. Das AIFC bietet Finanzdienstleistungen, Investitionsmöglichkeiten und eine unabhängige Schiedsgerichtsbarkeit nach internationalen Standards, während es für Unternehmen durch Steuervergünstigungen ein attraktives Geschäftsumfeld schafft. Der Weg über das AIFC empfiehlt sich auch bei möglichen Investitionen in kasachische Start-ups.

    Auswahl an Acceleratoren in Kasachstan
    NameFokusAnmerkungen
    Kazakhstan ClimAcceleratorTransformation, UmwelttechnikAlmaty (Deutsch-Kasachische Universität)
    Seedstars KazakhstanStart-ups in SchwellenländernAstana
    UNDP Accelerator LabVerschiedene BranchenAstana
    AIFC Tech HubFintech, BlockchainAstana
    Silkway AcceleratorVerschiedene BranchenAstana
    Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest

    Als Wirtschaftszentrum und ehemalige Hauptstadt ist Almaty eine weitere bedeutende IT- und Start-up-Drehscheibe. Bei Informations- und Kommunikationsdienstleistungen liegt sie weiterhin vor Astana. Die Millionenmetropole gilt als besonders lebenswert und zieht viele kluge Köpfe aus dem In- und Ausland an. Bereits seit 2015 unterstützt der private MOST Business Incubator Start-ups in verschiedenen Entwicklungsphasen. Zudem finden in Almaty wichtige Treffen der Branche statt, wie das Digital Almaty Forum, das Digital Kazakhstan Forum und das Central Eurasian Venture Forum. Hier treffen Start-ups mit Politik, Investoren und Wirtschaft zusammen, um Innovationen und Investitionsmöglichkeiten auszuloten.

    Termine der wichtigsten Start-up-Events in Kasachstan

    • Digital Almaty (jeweils Anfang Februar)
    • Central Eurasian Venture Forum (5. Juni 2025)
    • Digital Kazakhstan Forum (26. November 2025)

    Andere Städte gelten als weniger versiert, obgleich das Astana Hub mittlerweile in allen Regionen regionale Stützpunkte etabliert hat und auch dort Innovationen fördern will.

    Fintechs ziehen die meisten Investitionen an

    Laut RISE Research hat sich die Anzahl von Start-ups mit dem Fokus Fintech zwischen 2018 und 2024 auf über 200 vervierfacht. Andere bedeutende Bereiche sind Gesundheit, Bildung, Landwirtschaft und Handel, wo Kasachstan teilweise großen Nachholbedarf hat und darum bemüht ist, Innovationen zu integrieren. Das gilt auch für das verarbeitende Gewerbe. Das staatliche Zentrum für Industrie und Export Qazindustry hat die Digital Transformation Platform ins Leben gerufen, die die Bedarfe von mehr als 400 Industriebetrieben mit den Angeboten von über 70 IT-Firmen zusammenbringt.

    Bisher verfolgen kasachische Unternehmen zumeist einen lokalen Unternehmensansatz, der auf die Beseitigung von Mängeln und Ineffizienzen in Schwellenländern fokussiert ist. Immer häufiger gelingt diesen Start-ups aber auch der Sprung auf ausländische Märkte, wie das Beispiel der Fitness-App 1Fit zeigt. Sie gibt es mittlerweile auch in Südostasien, Lateinamerika und in der Golfregion.

    Gilt Kasachstan bei Start-ups als Nachzügler, so will das Land zumindest im Bereich künstliche Intelligenz rechtzeitig auf den Zug aufspringen. Dafür wird 2025 auf Weisung des Präsidenten in Astana das internationale KI-Zentrum Alem.KI gegründet, wo Kasachstan jährlich 1.000 Spezialisten ausbilden und KI-Start-ups fördern will.

    In diese zehn kasachischen Start-ups wurde 2024 am meisten investiertIn US-Dollar
    Name

    Investitionsvolumen

    Branche
    DOQ.kz

    660.000

    Healthtech
    JobEscape

    700.000

    Edtech (Bildung), KI
    HeRo Study

    725.000

    Edtech, Unternehmenssoftware
    TaiSan

    1.600.000

    Batterietechnologie
    Alma

    5.100.000

    Lawtech, KI
    Hero´s Journey

    6.000.000

    Fittech (Sport)
    Higgsfield AI

    8.000.000

    Social Media, KI
    Quelle: digitalbusiness.kz 2025

    Tipps für deutsche Unternehmen

    Wer mit kasachischen Start-ups zusammenarbeiten will, sollte Unterschiede der rechtlichen Rahmenbedingungen und des Investorenschutzes beachten sowie bei Finanzierungen das AIFC einbeziehen. Um Geschäftspartner zu überprüfen, stehen lokale Wirtschaftsprüfer sowie die AHK Zentralasien unterstützend bereit.

    Da das kasachische Start-up-Ökosystem noch recht überschaubar ist, lohnt sich auch ein Blick nach Usbekistan – dem zweitwichtigsten Player in der Region. Unter der Marke "Central Asian Innovation Hubs“ haben sich das Astana Hub und der IT Park Uzbekistan zusammengetan, um international gemeinsam aufzutreten.

    Von Viktor Ebel | Almaty

  • Kasachstans Start-ups ziehen mehr Risikokapital an

    Der Markt für Venture Capital ist noch klein. Investoren tasten sich langsam vor. Business Angels unterstützen aktiv neue Start-ups. KI, Healthtech und Fintech liegen im Trend.

    Die Dynamik der kasachischen Start-up-Szene spiegelt sich im Anstieg der jährlichen Venture Capital-Investitionen wider. Eine Studie von RISE Research, KPMG und anderen mit der Branche vertrauten Experten hat den Markt genauer unter die Lupe genommen. Sie kommen zu dem Ergebnis, dass die Venture Capital-Investitionen sich zwischen 2018 und 2024 versechsfachten und von 12 Millionen auf 71 Millionen US-Dollar (US$) anstiegen. Das entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 35 Prozent. Die Gesamtbewertung aller 2024 durch Investitionen finanzierten Start-ups wird auf 710 Millionen US$ geschätzt.

    Fokus von Risikokapital liegt auf frühen Entwicklungsphasen

    Mehr als 80 Prozent der Risikokapitalinvestitionen werden in der Pre-Seed- und Seed-Phase der Start-ups getätigt. Das spricht für die Risikobereitschaft der Kapitalgeber und dafür, dass gute Ideen früh gefördert werden. Nachteile können sein, dass die Gründeranteile verdünnt werden, Start-ups für Folgefinanzierungen unattraktiv werden und Skalierungs- und Rentabilitätsdruck entstehen.

    Zudem fehlt es an Finanzierungen in fortgeschrittenen Phasen. Dass das Vertrauen der Investoren in den kasachischen Start-up-Markt sich aber grundsätzlich positiv entwickelt, lässt sich an der Verteilung der jeweiligen Dealgrößen ablesen. Während 2018 noch 75 Prozent der Investitionen unterhalb der 200.000-US$-Marke lagen, betrug ihr Anteil 2024 nur noch 28 Prozent. 

    Venture Capital-Investoren wollen auf Nummer Sicher gehen

    Das gängigste Finanzierungsinstrument in Kasachstans Venture Capital-Markt ist SAFE (Simple Agreement for Future Equity), bei dem das Investment später in Eigenkapital umgewandelt werden kann. Diese Methode ist charakteristisch für junge Start-up-Ökosysteme. Über SAFE-Vereinbarungen wurden 2024 immerhin 63 Prozent der Deals abgeschlossen. Solche Geschäfte werden laut den Autoren der Studie drei bis viermal schneller abgewickelt als beispielsweise Equity-Investitionen, bei denen Unternehmen Eigentumsanteile erwerben.

    Venture Capital Attractiveness Ranking 2023
    Land 

    Rang

    USA

    1

    Vereinigtes Königreich

    2

    Japan

    3

    Kanada

    4

    Deutschland

    5

    ….

     

    Luxemburg

    51

    Slowenien

    52

    Kasachstan

    53

    Tunesien

    54

    Oman

    55

    Quelle: IESE Business School 2023

    KI, Healthtech und Unternehmenssoftware lagen 2024 im Trend

    Die größten Zuwächse durch Risikokapital erzielten 2024 Healthtech und Unternehmenssoftware im Vergleich zum Vorjahr. Beide Sparten verzeichneten laut RISE Research eine Verdreifachung der Investitionen. Bei KI-Start-ups beträgt das Plus rund 50 Prozent. Der tatsächliche Wert dürfte aber höher liegen, da viele dieser Unternehmen unter konventionellen Branchen gelistet sind. Fintechs bleiben der Schwerpunkt in Kasachstans Start-up-Landschaft. Auf sie entfielen zuletzt 40 Prozent aller Risikokapitalfinanzierungen.

    Einheimische- und ausländische Investoren gleichauf vertreten

    Etwas mehr als die Hälfte des Risikokapitals in Kasachstan stammte 2024 von ausländischen Investoren. RISE Research identifizierte anhand von Umfragen und Interviews unter anderem die USA, die Vereinigten Arabischen Emirate, das Vereinigte Königreich und Saudi-Arabien als Herkunftsländer. Ausländische Akteure investieren hauptsächlich über Venture Fonds und Accelerator-Programme in kasachische Start-ups.

    Bei lokalen Risikokapitalgebern spielen Business Angels eine wichtige Rolle. Im Jahr 2024 tätigten sie 40 Prozent der Venture Capital-Geschäfte, die für 19 Prozent des investierten Volumens standen. Sie begleiten Jungunternehmen somit vor allem in sehr frühen Phasen, wobei sie oftmals auch bei der Ausarbeitung der Ideen involviert sind. Die Zahl der aktiven Investoren im Venture Capital-Markt hat sich zwischen 2020 und 2024 auf etwa 60 verdreifacht. Hierunter fallen Business Angels, Firmeninvestoren wie die Freedom Holding oder kaspi.kz sowie Venture Funds. Letztere speisen sich überwiegend aus den Mitteln von High-Net-Worth-Individuals, also wohlhabenden Geschäftsleuten. Im Jahr 2025 erwarten die Experten eine leichte Verschiebung hin zu staatlichen und institutionellen Fonds.

    Ausgewählte Venture Funds und Investment Clubs mit Aktivitäten in Kasachstan
    NameFunktionAnmerkungen
    MOST VenturesVenture FundNational
    Technopark NURISVenture FundNational
    Big Sky CapitalVenture FundInternational
    I2BF Global VenturesVenture FundInternational
    Tumar Venture FundVenture FundNational, staatlich
    Tech Garden VenturesVenture FundNational, staatlich
    Quest VenturesVenture FundInternational
    Catapult VenturesVenture FundInternational
    Umay Angels ClubInvestment ClubNational, 100 Investoren
    ShanyraqInvestment ClubNational, drei Investoren
    Quelle: Venture Capital Market Overview in Kazakhstan 2023; MOST Ventures

    Regierung legt Fonds über 1 Milliarde US$ auf

    Um weiter zu wachsen, benötigt die kasachische Start-up-Szene vor allem mehr Kapital für fortgeschrittene Entwicklungsphasen und Management-Know-how aus dem Ausland. Dafür hat die Regierung Ende 2024 einen Dachfonds (Fund-of-Funds) für Risikokapital mit einem geplanten Volumen von 1 Milliarde US$ angekündigt, der 2025 an den Start gehen soll. Laut Regierungsangaben wurden bereits 100 Millionen US$ an privaten Mitteln für den Fonds eingeworben. In den nächsten Jahren soll in vielversprechende Start-ups in den Bereichen KI, Healthtech und Fintech investiert werden.

    Fehlendes Kapital zwingt Start-ups zur Abwanderung ins Ausland

    Bis der große Fonds sich voll entfaltet, dürfte noch einige Zeit vergehen. Viele kasachische Start-ups dürften zwischenzeitlich dem Beispiel derer folgen, die auf der Suche nach Finanzierung und Scaling-Möglichkeiten ins Ausland abgewandert sind. In mehreren Ländern wurde das Potenzial zentralasiatischer Start-ups erkannt und entsprechende Programme ins Leben gerufen, um diese zu unterstützen. Hierzu zählen der Silkroad Innovation Hub in den USA (gegründet 2023), der Eurasian Startup Hub im Vereinigten Königreich (2024) und der Al-Farabi Innovation Hub in Saudi-Arabien (2024).

    Abgesehen vom Geld hat Kasachstans Start-up-Szene noch mit weiteren Herausforderungen zu kämpfen. In einer von RISE Research durchgeführten Umfrage äußerten 30 in Kasachstan tätige Risikokapitalgeber, dass

    • der Markt zu sehr von Regierungsentscheidungen abhänge, 
    • regulatorische Einschränkungen für Venture Capital-Investitionen durch Banken bestünden, 
    • die Situation im Land geopolitisch und wirtschaftlich unsicher sei und
    • Ausbildung und Sprachkenntnisse noch Defizite aufwiesen.

    Von Viktor Ebel | Almaty

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