Special | Kirgisistan | Coronavirus
Einschränkungen im Personen- und Warenverkehr
Kirgisistan hat fast alle Coronaeinschränkungen aufgehoben. Lediglich die kirgisisch-chinesische Grenze ist für Privatreisende weiterhin geschlossen. (Stand: 1. Mai 2022)
Von Jan Triebel | Bischkek
Seit dem 1. Mai 2022 ist die Einreise nach Kirgisistan weitestgehend ohne Beschränkungen möglich. Die kirgisische Seite verlangt keine Impfnachweise oder negative PCR-Tests mehr für den Grenzübertritt im Straßen-, Schienen- und Luftverkehr. Auch im Inland sind keine nennenswerten Einschränkungen mehr in Kraft. An der Empfehlung, in medizinischen Einrichtungen und öffentlichen Verkehrsmitteln einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, wird zunächst festgehalten.
|
Einzig an der Grenze zu China gibt es noch bis auf Weiteres Einschränkungen. Der private Reiseverkehr ist an den jeweiligen Grenzübergängen nicht erlaubt. Grenzüberschreitende Landtransporte von Waren sind hingegen weitestgehend möglich. Dabei ist zu beachten, dass diese nur am Grenzübergang Irkeschtam (Gebiet Osch) in beide Richtungen abgefertigt werden. Den Grenzübergang Torugart (Gebiet Naryn) können nur aus China kommende Lieferungen passieren.