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Special | Rumänien | Klimaschutzatlas

Klimaschutz-Atlas

Fachkräfte für den Klimaschutz: Nachfrage ist hoch

Unternehmen beklagen den Fachkräftemangel. Dieser ist in klimarelevanten Bereichen moderat. Denn es gibt Absolventen in einschlägigen Branchen.  

Von Dominik Vorhölter | Bukarest

Der Arbeitsmarkt in Rumänien ist regional zum Teil eng. Dies liegt aber eher an fehlenden Möglichkeiten für potenzielle Arbeitnehmende, aus anderen regionalen Zentren zu pendeln. Wirtschaftliche Zentren sind Bukarest, Iasi, Cluj und Timisoara. In Bukarest gab es in den Fachbereichen Maschinenbau und Elektrotechnik im Jahr 2020 insgesamt rund 2.700 Absolventen, in Cluj 825 und in Iasi 490.

Polytechnische Universität Bukarest pflegt Partnerschaften

Zentren für die Ausbildung im Maschinenbau und in der Elektrotechnik sind Bukarest, Iasi und Cluj. Die Polytechnische Universität in Bukarest bildet eigenen Angaben zufolge jährlich rund 2.000 Studierende in allen Bereichen der Energietechnik aus. Dabei kooperiert die Universität mit Forschungseinrichtungen wie der Technischen Universität Darmstadt und mit Unternehmen wie Bosch, Festo, Buderus, Autodesk, Siemens oder Keithley.

Zu hohe Kosten: Kleinunternehmer entlassen Mitarbeitende 

Steigende Energiepreise führen dazu, dass rund ein Drittel der kleinen und mittleren Unternehmen in Rumänien Mitarbeitende freistellen müssen, ergab im Frühjahr 2023 eine Umfrage des Nationalen Rates für kleine und mittlere Privatunternehmen in Rumänien (CNIPMMR). 

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