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Symbolbild Handelsbeschränkungen: Warnleuchten vor Containerterminal Symbolbild Handelsbeschränkungen: Warnleuchten vor Containerterminal | © iStock.com/tomac1, yangwenshuang

Zollmeldung Russland

EU beschließt 18. Sanktionspaket gegen Russland

Am 18. Juli einigten sich die EU-Mitgliedstaaten auf ein neues Sanktionspaket gegenüber Russland.

Von Karin Appel | Bonn

Die neuen Sanktionen zielen vor allem auf den Energiesektor, den Finanzsektor sowie auf die Verhinderung von Sanktionsumgehungen ab. So wurden unter anderem  Export- und Importverbote erweitert, die Listungen im Finanzsektor ergänzt und das Verbot der SWIFT-Nutzung ausgeweitet.

Die Sanktionen betreffen neue Regelungen zum Ölpreisdeckel und zu Nord-Stream 1 und 2.

Mit den neuen Personenlistungen im 18. Sanktionspaket sind erneut Akteure aus Drittstaaten betroffen, die Russland indirekt im Angriffskrieg unterstützen. So vor allem auch Unternehmen, die in China ansässig sind. China äußert nach dem Inkrafttreten des 18. Sanktionspakets der EU gegen Russland scharfe Kritik und kündigte gleichzeitig deutliche Gegenmaßnahmen an.

Mehr zum 18. Sanktionspaket in unserer Übersicht EU-Sanktionen gegenüber Russland.

 

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