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Wirtschaftsumfeld | Vereinigtes Königreich | Einreisebeschränkung

Corona: Vereinigtes Königreich wieder Virusvariantengebiet

Seit dem 21. Mai 2021 stuft das Robert-Koch-Institut (RKI) das Vereinigte Königreich wieder als Gebiet mit Virusmutationen ein.

Von Marc Lehnfeld | London

Mit der Einstufung als Virusvariantengebiet reagiert das RKI auf die Verbreitung der indischen Virusmutation B.1.617 im Vereinigten Königreich. Bei Rückreisen von der britischen Insel beziehungsweise Aufenthalt im Königreich in den letzten zehn Tagen vor Einreise in die Bundesrepublik ist daher eine 14-tägige Absonderung einzuhalten, für die es nur wenige Ausnahmen gibt. Hinzu kommt die übliche Einreiseanmeldung und ein verpflichtender Testnachweis. Dieser gilt auch für Geimpfte und Genesene.

Geschäftsreisen in das Vereinigte Königreich bleiben damit aufwändig. Obwohl bereits innerhalb der Insel die Ausgangsbeschränkungen aufgehoben und zahlreiche Geschäfte und Einrichtungen geöffnet sind, bleibt internationales Reisen kompliziert. So muss zum Beispiel bei der Einreise von Deutschland (und anderen Ländern der Stufe "orange") nach England eine zehntägige Quarantäne eingehalten werden. Mit einer möglichen Ausweitung der britischen Liste "grüner" Herkunftsländer ohne Quarantäneanforderung wird Anfang Juni gerechnet.

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