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Zollmeldung Vereinigtes Königreich Freihandelsabkommen (Warenursprung, Präferenzen)

Freihandelsabkommen zwischen Vereinigtem Königreich und Grönland

Das Handelsabkommen wird beiden Parteien zugutekommen. Der Startschuss für die Verhandlungen fiel bereits am 27. Januar 2022. 

Von Melanie Hoffmann | Bonn

Das Vereinigte Königreich (VK) und Grönland haben am 27. Januar 2022 die Verhandlungen über ein bilaterales Freihandelsabkommen aufgenommen.

Mithilfe des Handelsabkommens soll der bilaterale Handel zwischen beiden Ländern wiederbelebt werden, der durch den Austritt des VK aus der Europäischen Union (EU) einbrach. Im Jahr 2020 lag der Handel zwischen beiden Ländern bei rund 10 Millionen Pfund.

Handelsabkommen wird Industrien auf beiden Seiten zugutekommen

Für das VK ist Grönland der wichtigste Markt für Fischprodukte. Aus diesem Grund strebt das VK an, die Einfuhrzölle auf grönländische Meeresfrüchte zu reduzieren oder sogar gänzlich abzuschaffen. 

Das Abkommen soll folglich eine Plattform bieten, um die Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern sowie in ausgewählten Bereichen wie Wissenschaft, Forschung, Klimawandel und regionale Stabilität zu stärken.

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