Bauvolumen soll bis 2025 um jährlich 7 Prozent zulegen
Indiens Baubranche ist 2022 wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Vor allem in den Ballungszentren werden neue Wohnungen und Büroflächen benötigt.
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Indiens Baubranche ist 2022 wieder auf den Wachstumspfad zurückgekehrt. Vor allem in den Ballungszentren werden neue Wohnungen und Büroflächen benötigt.
Indiens Baubranche wächst wieder. Der Hochbau ist fest in der Hand lokaler Firmen. Architektur- und Ingenieurdienstleistungen bieten ausländischen Anbietern Geschäftschancen.
In Indiens Bausektor läuft vieles über langfristige persönliche Beziehungen, was den Markteintritt für deutsche Unternehmen erschwert. Die Zahlungsmoral in der Branche ist schwach.
Der indische Hochbau hat sich 2022 positiv entwickelt. Die Nachfrage nach Wohn- und Gewerbeimmobilien zieht trotz höherer Baukosten und Zinsen weiter an.
Die Auftragsbücher der Tiefbaukonzerne sind gut gefüllt. Die Regierung will mehr öffentliche Mittel bereitstellen. Viele Projekte werden aber teurer und später fertig als geplant.
Große Infrastrukturprojekte werden in Indien meist von den führenden Tiefbaukonzernen realisiert. Steigende Energie- und Baustoffpreise machen den Unternehmen zu schaffen.
Der indische Bausektor steht ausländischen Unternehmen weitgehend offen. Großprojekte der öffentlichen Hand werden über eine zentrale Online-Plattform ausgeschrieben.
Indien investiert in das Straßen- und Schienennetz, baut neue Flughäfen und modernisiert die Strom- und Wasserversorgung. Die 9.000 Projekte eröffnen Geschäftschancen.
Indonesien wird Einspruch gegen das Urteil einlegen. Mit dem Aufbau einer Verarbeitungsindustrie für den Batterierohstoff schaffte der Inselstaat längst Fakten.
Der Bau von Nusantara in Ostkalimantan hat gerade begonnen, und schon werden hohe Ziele gesteckt. Dabei wird es schwierig genug, mehr als eine reine Verwaltungsstadt zu erschaffen.