Regierung will Kapazitäten verdreifachen
Die Regierung plant, bis 2030 die Kapazitäten für Solarenergie auszubauen. Rumänien hofft dabei auf Fördermittel der EU.
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Die Regierung plant, bis 2030 die Kapazitäten für Solarenergie auszubauen. Rumänien hofft dabei auf Fördermittel der EU.
Einzelne Rechtsvorschriften trüben das Investitionsklima.
Rumänien will mittelfristig weniger Strom importieren. Die Regierung setzt beim Ausbau der Stromversorgung unter anderem auf Solarenergie.
Die Akteure auf dem rumänischen Strommarkt sind staatliche und private Unternehmen.
Rumänien bietet Potenzial für Solarenergie. Der Staat fördert den privaten Ausbau. Für die Energiewende stellt die EU Fördermittel bereit.
Das rumänische Energieministerium fördert aktiv den Ausbau der erneuerbaren Energien. Stromerzeuger bekommen Zuschüsse für Projekte.
Polnische Unternehmen, die in energiesparende Anlagen oder erneuerbare Energien investieren, können Finanzhilfen erhalten. Ein staatliches Förderprogramm geht in die dritte Runde.
Da Kenia vor allem auf Strom aus Geothermie setzt, dürften sich die Bedingungen für Solarparks verschlechtern, die ins Netz einspeisen.
Kenia ist einer der attraktivsten Märkte für Solar-Dachanlagen in Afrika. Beim Bau von Solarparks dürfte es jedoch erst einmal eine Pause geben.
Deutsche Anbieter sind im Markt erfolgreich. Jedoch ist die Konkurrenz groß.