Maschinenbau
Die Coronakrise hat Bremsspuren hinterlassen. Geringere Investitionen haben die Nachfrage schrumpfen lassen. Doch die Aussichten hellen sich auf.
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Die Coronakrise hat Bremsspuren hinterlassen. Geringere Investitionen haben die Nachfrage schrumpfen lassen. Doch die Aussichten hellen sich auf.
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie fallen geringer aus als in anderen europäischen Ländern. Zu schaffen macht der Wirtschaft der Komponenten- und Fachkräftemangel.
Ein positives Investitionsklima versetzt die Branche in eifrige Geschäftigkeit.
Die meisten norwegischen Unternehmen schreiben nach den pandemiebedingten Verlusten wieder schwarze Zahlen. Auch für 2022 rechnen fast alle Branchen mit besseren Geschäften.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Die Unternehmen Brasil Biofuels und Vibra Energia errichten in Manaus die erste Anlage für Hydriertes Pflanzenöl in Brasilien. Die Fabrik soll 2025 in Betrieb gehen.
Obwohl die meisten Sektoren im Jahr 2021 wieder auf den Wachstumspfad gefunden haben, benötigen viele Branchen mehr Zeit, um das Vorkrisenniveau von 2019 zu erreichen.
Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.
Die anziehende Konjunktur wird die Investitionen steigen lassen. Maschinen und Ausrüstungen werden wieder stärker nachgefragt.
Nach einem durch Corona geprägten Jahr 2021 hofft die Wirtschaft des Landes darauf, mit dem Virus koexistieren zu können.
Portugal erhält durch Next Generation EU neue Impulse. Im Fokus stehen Infrastruktur, Digitalisierung und Gesundheit. Das Konjunkturprogramm umfasst insgesamt 16,6 Milliarden Euro.