Industrie bewältigt Coronakrise recht gut
Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.
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Die Mongolei lebt vor allem von Rohstoffen. Gleichwohl soll die Wirtschaft stärker diversifiziert werden. Einen Ansatz dafür bilden etwa mehr lokal produzierte Lebensmittel.
Usbekistans Wirtschaft befindet sich in einer umfassenden und tiefgreifenden Transformation. Private Engagements sind heute in allen Wirtschaftszweigen willkommen.
Viele Wirtschaftszweige melden positive Zahlen. Vor allem wird die traditionelle Stärke im Energiemarkt für ein steigendes Wachstum sorgen.
Für die emiratische Wirtschaft deutet sich 2021 eine Trendwende zum Positiven an. Viele Branchen erholen sich von COVID-19.
Die niederländische industrielle Wertschöpfung soll laut Rabobank 2022 um 1 Prozent steigen (2021: +6,5 Prozent).
In Oman scheint die Coronakrise überstanden zu sein. Die gestiegenen Öleinnahmen machen sich positiv bemerkbar. In vielen Branchen ist wieder mit Wachstum zu rechnen.
Im 4. Quartal 2021 sind die Kapazitätsauslastungen hoch und die weiteren Auftragserwartungen gut. Dies gilt für die Industrie und den wichtigen Dienstleistungssektor.
Die US-Wirtschaft hat das Jahr 2021 sehr stark begonnen. Zwar verlangsamte sich das Tempo seither, doch wird es am Ende für einen starken Zuwachs von real 5,7 Prozent reichen.
Nach einer schweren zweiten Corona-Welle im Frühjahr 2021 sind wieder Wachstumssignale sichtbar. Die Regierung unterstützt die Wirtschaft teilweise mit finanziellen Anreizen.
Der Gassektor profitiert von höheren Preisen. Die Bauwirtschaft war selbst in der Krise resilient. Gesamtwirtschaftlich verbessern sich die Aussichten für das Jahr 2022.