Gesundheitswirtschaft
Russlands Gesundheitssystem ächzt unter der vierten Pandemiewelle. Die Regierung erhöht den Lokalisierungsdruck und schränkt den Zugang zu staatlichen Ausschreibungen weiter ein.
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Russlands Gesundheitssystem ächzt unter der vierten Pandemiewelle. Die Regierung erhöht den Lokalisierungsdruck und schränkt den Zugang zu staatlichen Ausschreibungen weiter ein.
Russlands Bauern leiden unter den Folgen des Klimawandels. Dennoch wollen sie 2022 den Produktionseinbruch des Vorjahres wettmachen. Wachstumstreiber Nummer eins ist die Viehzucht.
Der Gesundheitssektor ist ein Hauptempfänger staatlicher Investitionen in den kommenden Jahren. Gelder fließen in die Ausrüstung von Krankenhäusern und die digitale Transformation.
Aus den vielen Aktivitäten rund um die Digitalisierung in Portugal ragt ein Vorhaben besonders heraus. Für 3,5 Milliarden Euro soll ein großes Rechenzentrum in Sines entstehen.
Die lokale Ölindustrie verzeichnet weiterhin leichte Einbußen. Zuwächse sind erst nach dem Auslaufen geltender Förderbeschränkungen zu erwarten.
Kasachstan setzt große Hoffnungen auf das Wachstum der inländischen Agrarproduktion.
Die belgische Abfallverwertungsquote ist bereits sehr hoch. In der Wasserwirtschaft laufen große Investitionsprogramme.
Belgien investiert in den kommenden Jahren stark in die Nutzung von Windkraft, Solarenergie, Wasserstoff und Biomasse. Dies ist nötig, um 2025 aus der Atomenergie auszusteigen.
Von Juli bis Oktober 2021 haben die Auftragserwartungen des Baugewerbes zwar geschwankt, sie waren aber durchweg deutlich höher als im langjährigen Mittel.
Das Gesundheitssystem erhält im europäischen Vergleich gute Bewertungen. Geschäftschancen eröffnen Klinikneu- und -ausbauten ebenso wie der forcierte Aufbau des E-Health-Systems.