Türkei: Coronavirus und Verträge
Auch in der Türkei breitet sich das Coronavirus immer mehr aus und schränkt die wirtschaftlichen Tätigkeiten im Land erheblich ein. Was bedeutet das aus rechtlicher Sicht?
Auch in der Türkei breitet sich das Coronavirus immer mehr aus und schränkt die wirtschaftlichen Tätigkeiten im Land erheblich ein. Was bedeutet das aus rechtlicher Sicht?
Unternehmen aller Couleur geraten durch die Covid-19-Pandemie zunehmend in finanzielle Turbulenzen. Weltweit. Und nicht selten wird am Ende die Insolvenz stehen.
Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus betrifft Staaten weltweit. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie sind enorm. Auch rechtliche Fragen stehen im Fokus.
Einbußen durch die Covid-19-Pandemie führen auch bei Unternehmen in der Türkei zu großen Zahlungsschwierigkeiten. Was ist bei einer Insolvenz zu beachten?
Anreize für Großinvestitionen geben 12 Kategorien, in denen jeweils unterschiedliche Mindestinvestitionssummen erforderlich sind, um Zuschüsse in Anspruch nehmen zu können.
Die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus betrifft Staaten weltweit. Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie sind enorm. Auch rechtliche Fragen stehen im Fokus.
Entsendet ein Unternehmen Mitarbeiter zur Erbringung von Dienstleistungen in die Türkei, steht das Besteuerungsrecht für diese Einkünfte dem Entsendungsstaat zu.
Verschiedene Rechtsgrundlagen regeln in der Türkei das Recht der Anerkennung von Berufsabschlüssen und der Arbeitserlaubnis.
Im Januar 2017 fasste der türkische Gesetzgeber die gewerblichen Schutzrechte in einem Gesetzestext zusammen.
Zwischen der Türkei und Deutschland existiert zwar ein Sozialversicherungsabkommen, Arbeitnehmer sind aber in Deutschland sozialversichert, soweit sie dort ihren Beruf ausüben.