US-Kongress beschließt Bundessubventionen für die Chipindustrie
Lang ersehnt - und endlich verabschiedet: der Chips Act of 2022. Damit wird der Weg frei für die milliardenschwere Förderung der US-Halbleiterindustrie.
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Lang ersehnt - und endlich verabschiedet: der Chips Act of 2022. Damit wird der Weg frei für die milliardenschwere Förderung der US-Halbleiterindustrie.
Beide Regierungen wollen Technologien für eine schnellere Energiewende entwickeln, Maßnahmen beschleunigen sowie Klimapolitik und Energiesicherheit in Drittstaaten fördern.
Als Standort für die neue Halbleiteranlage wählt Samsung Electronics Taylor City in Texas in den USA. Der Wettbewerber SK Hynix verstärkt ebenfalls sein Foundry-Geschäft.
Der Bergbau verlagert seine Förderschwerpunkte auf 78 mineralische Bodenschätze, deren Vorkommen in den USA nachgewiesen, aber nicht vollständig erkundet wurden.
Die USA bleiben der wichtigste Absatzmarkt für den deutschen Maschinen- und Anlagenbau, zumal die Konjunktur 2022 nur schwach nachlässt.
Sinkende Erzeugerkosten für erneuerbare Energie stehen regional unterschiedlichen Märkten gegenüber: Neben dem Klima entscheiden die Bundesstaaten über den Strommix.
Die Agrarwirtschaft ist stark entwickelt. Um die Produktivität dennoch zu steigern, ziehen E-Antriebe, Breitband- und Hochtechnologie in die Farmen ein.
In der Metallindustrie vollziehen sich Konsolidierungen. Zudem wird massiv in emissionsarme Erzeugertechnologien investiert.
Der Tiefbau löst den Hochbau Ende 2021 als Wachstumslokomotive ab. Das Infrastrukturpaket der US-Regierung gibt dazu allen Anlass.
Bei Lebensmitteln macht sich die Pandemie auf vielfältige Weise bemerkbar. Veränderungen betreffen neben Mahlzeiten auch Kaufgewohnheiten und Essenszubereitung.