Belgien ist ein starker Standort für Elektromobilität
VW und Umicore gründen ein belgisches Joint-Venture für Batterien. Alle dortigen Kfz-Hersteller fertigen schon seit Jahren nur noch Elektro-, Hybrid- und Brennstoffzellenmodelle.
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VW und Umicore gründen ein belgisches Joint-Venture für Batterien. Alle dortigen Kfz-Hersteller fertigen schon seit Jahren nur noch Elektro-, Hybrid- und Brennstoffzellenmodelle.
Belgien wird sein Schienennetz und die Ausstattung der Staatsbahn modernisieren. Dies hat die Regierung Ende 2022 beschlossen.
Belgien will zu einem überregionalen Import- und Transitzentrum für Wasserstoff werden. Zudem sollen viele Unternehmen eine Technologieführerschaft erlangen.
Für Unternehmen aus Deutschland und anderen EU-Staaten bestehen in Belgien keinerlei Hindernisse beim Marktzugang. Es sind aber große örtliche Besonderheiten zu beachten.
Nachhaltigkeitsinitiativen in der belgischen Chemieindustrie gibt es viele. Zentren sind die Cluster in Antwerpen und Gent.
Der belgische Chemieumsatz schnellt in die Höhe, was teilweise Preissteigerungen geschuldet ist. Großinvestitionen sorgen jedoch auch für langfristiges Wachstum.
Belgiens Chemieindustrie ist sehr exportorientiert und forschungsstark.
Der größte belgische Stromerzeuger hat eine stärkere Marktstellung als in den meisten anderen europäischen Ländern.
In Belgien gibt es viele Dienstleistungen für Windkraftanlagen. Die Rotoren liefern die führenden internationalen Hersteller aus dem Ausland.
Zu Lande und zu Wasser bieten sich für deutsche Ausrüstungsbetriebe von Windkraftanlagen gute Geschäftsmöglichkeiten. Grund ist die fehlende Fertigung.