Tschechien setzt bei Wasserstoff auf Importe
Tschechien ist bei der Nutzung von Wasserstoff in Verzug. Im Verkehr und in der Energiewirtschaft kommt das Gas kaum zum Einsatz. Die Regierung ändert daher ihre Strategie.
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Tschechien ist bei der Nutzung von Wasserstoff in Verzug. Im Verkehr und in der Energiewirtschaft kommt das Gas kaum zum Einsatz. Die Regierung ändert daher ihre Strategie.
Dank langer Tradition und einer starken Forschungslandschaft ist die tschechische Photonikbranche international sehr erfolgreich. Wichtiges Zugpferd ist die Fahrzeugbranche.
In Tschechien könnten bis 2026 rund 800 Millionen Euro in den sozialen Wohnungsbau investiert werden. Ein neues Förderprogramm soll die Lage am Mietmarkt entspannen.
In Tschechien steht ein weiteres Milliardenprojekt an: der Ausbau des Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsnetzes. Früher als geplant sollen die Bauarbeiten schon 2025 beginnen.
Tschechiens Luft- und Raumfahrtindustrie erlebt einen Höhenflug. Die weltweite Nachfrage nach Flugzeugteilen, Drohnen und Satellitentechnik sorgt für eine gute Auftragslage.
Das größte Investitionsprojekt Tschechiens geht in die heiße Phase. Ein südkoreanisches Unternehmen wird zwei Atomreaktoren für 16 Milliarden Euro errichten.
Tschechien rückt in die Oberliga der europäischen Halbleiternationen auf. Die Regierung konnte eine Milliardeninvestition für eine neue Chipfabrik im Osten des Landes vereinbaren.
Der Eisenbahnverkehr in Tschechien kommt wieder in Schwung. Die Bahngesellschaften planen große Investitionen in rollendes Material und Instandsetzung.
Der Weg für Europas größte Manganförderung ist frei: Tschechien hat die Umweltverträglichkeitsprüfung für ein Vorhaben bei Pardubice positiv abgeschlossen.
Tschechien will mit neuen Pumpspeicherkraftwerken die Schwankungen bei der Stromerzeugung besser ausgleichen. Sechs große Investitionsvorhaben sind dafür vorgesehen.