Schweiz: Rechtsverfolgung
Mit dem Lugano-Übereinkommen wurde die Schweiz weitgehend in das System der Anerkennung und Vollstreckung der Europäischen Union eingegliedert. (Stand 24.02.2025)
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Mit dem Lugano-Übereinkommen wurde die Schweiz weitgehend in das System der Anerkennung und Vollstreckung der Europäischen Union eingegliedert. (Stand 24.02.2025)
Die Schweiz verfügt über ein umfassendes und gut funktionierendes System zum Schutz des geistigen Eigentums. (Stand 24.02.2025)
Eine Devisenkontrolle besteht nicht. Alle Währungen sind frei handelbar. (Stand 24.02.2025)
Die Schweiz ist ein föderalistischer und demokratischer Staat. Wichtigste Rechtsquelle ist das geschriebene Recht. (Stand 24.02.2025)
Schuldverhältnisse sind im Bundesgesetz vom 30. März 1911 betreffend die Ergänzung des Schweizerischen Zivilgesetzbuches - Fünfter Teil: Obligationenrecht (OR) - geregelt.
Rechtsgrundlage für die Produzentenhaftung ist das Bundesgesetz über die Produktehaftpflicht vom 18. Juni 1993. (Stand 24.02.2025)
Das Insolvenzrecht in der Schweiz ist im Bundesgesetz über Schuldbeitreibung und Konkurs (SchKG) geregelt. (Stand 24.02.2025)
Das Bundesgesetz über das öffentliche Beschaffungswesen sowie eine Interkantonale Vereinbarung sind die zentralen Regelungen des Vergaberechts in der Schweiz. (Stand 24.02.2025)
Die Schweiz und die EU regeln ihre Beziehungen neu. Allerdings wird bis zum Inkrafttreten der neuen Regeln noch einige Zeit vergehen. Bis dahin gelten bestimmte Übergangsmaßnahmen.
Am 1. Januar 2025 tritt eine Teilrevision der schweizerischen Zivilprozessordnung in Kraft. Diese wird vor allem für internationale Sachverhalte einige Veränderungen bringen.