Israels Maschinenbau ist modern, doch es gibt auch Risikofaktoren
Weltwirtschaftliche Turbulenzen stellen Israels exportintensiven Maschinenbau vor Unwägbarkeiten. Auf dem Binnenmarkt sind die Aussichten gemischt.
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Weltwirtschaftliche Turbulenzen stellen Israels exportintensiven Maschinenbau vor Unwägbarkeiten. Auf dem Binnenmarkt sind die Aussichten gemischt.
Israels Regierung gibt stillliegende Kais zur Nutzung frei, um die Wartezeiten für Schiffe zu verkürzen. Das Effizienzproblem der Häfen ist damit aber nicht gelöst.
Cybersecurity hat sich zu einer führenden Hightechbranche in Israel entwickelt. Deutschen Firmen bieten sich Chancen für Technologiezukauf, Kooperation und Investitionen.
Im vergangenen Jahr boomten die Importe von Pkw nach Israel. Das dürfte sich 2025 ändern. Der Trend zu E-Autos setzt sich dagegen fort.
Trotz Schwierigkeiten stoppte der Nahostkrieg die Warenströme von und nach Israel zu keinem Zeitpunkt ganz, sagt Amir Brendel, Vice President des Logistikunternehmens Orian.
Internationale Big-Tech-Unternehmen nutzen Israel als Standort für die Entwicklung von KI-Anwendungen. Die Herausforderungen nehmen aber zu.
Israel präsentiert einen Plan für photovoltaische Kapazitäten von 20 Gigawatt. Die Umsetzung obliegt dem Privatsektor. Das Programm schafft Investitions- und Zulieferchancen.
In Israel startet ein Projekt zur kabellosen Batterieaufladung für Busse. Künftig könnte die Technologie alle Kfz-Arten erfassen.
Industriebetriebe sind motiviert, modernste Technologie zu erwerben. Der Krieg kann zwar zu Verzögerungen führen, verdeutlicht aber den Bedarf.
Israels Bedarf an Medizintechnik steigt. Der Markt versorgt sich mehrheitlich über Einfuhr. Der Staatsanteil an der Finanzierung des Gesundheitswesens ist relativ gering.