Regierung setzt den Rotstift an
Finnland muss sparen. Dazu hat die Europäische Kommission aufgerufen. Die Regierung hat nun neue Sparmaßnahmen vorgestellt. Für Unternehmen gibt es auch positive Nachrichten.
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Finnland muss sparen. Dazu hat die Europäische Kommission aufgerufen. Die Regierung hat nun neue Sparmaßnahmen vorgestellt. Für Unternehmen gibt es auch positive Nachrichten.
Die finnische Regierung steht aufgrund ihrer Arbeitsmarktpolitik vor einer der größten Streikwellen in der Geschichte des Landes - mit gravierenden Folgen für die Wirtschaft.
Investoren loben den finnischen Wirtschaftsstandort. Es gibt allerdings Stolpersteine, von denen auch deutsche Firmen betroffen sind.
Finnland ist bekannt für seine digitale Stärke. Aber auch das verarbeitende Gewerbe genießt einen guten Ruf. Der grüne Wandel der finnischen Volkswirtschaft bietet neue Chancen.
Für Finnland sind europäische Fördergelder - trotz der vergleichsweise niedrigen Summe - relevant. Bei ihrem Einsatz legt das Land einen großen Fokus auf den Klimaschutz.
Firmen sollen entlastet und Investitionen aus dem Ausland schneller bearbeitet werden. Die Einwanderungsbedingungen werden verschärft.
Finnlands Bürger haben ein neues Parlament gewählt. Aufgrund der Wahlergebnisse ist mit einem Regierungswechsel zu rechnen. Es werden jedoch lange Verhandlungen erwartet.
Die finnische Fünf-Parteien-Regierung kann ihre Koalition vermutlich nicht fortsetzen. Umfragen deuten ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen drei Parteien an.
Der finnische Arbeitsmarkt ist stark organisiert. Noch gibt es viele allgemeinverbindliche Tarifverträge. Das könnte sich in Zukunft ändern.
Immer mehr Unternehmen in Finnland haben Probleme bei der Einstellung von Fachkräften. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie wird im Land großgeschrieben.