Japan investiert Milliarden in Cloud und künstliche Intelligenz
Japan blickt 2024 voller Euphorie auf künstliche Intelligenz. Ankündigungen riesiger Investitionen in Japans Cloud-Infrastruktur heizen diese zusätzlich an.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Japan blickt 2024 voller Euphorie auf künstliche Intelligenz. Ankündigungen riesiger Investitionen in Japans Cloud-Infrastruktur heizen diese zusätzlich an.
Japan kooperiert mit der EU und den USA, um die Entwicklung von Fusionsenergie zu beschleunigen. Dabei spielen private Investitionen und Start-ups eine immer wichtigere Rolle.
Japanische Firmen investieren in 3D-Druck-Technologie. Die meisten Geräte im zweitgrößten Markt für industriellen 3D-Druck in Asien werden importiert, auch aus Deutschland.
Unterstützt von der japanischen Regierung investieren Japans Firmen und ausländische Partner in verschiedene Stufen der Wertschöpfungskette von Halbleitern.
Japan fördert das Wiedererstarken seiner Halbleiterindustrie. Mittlerweile gibt es eine Reihe großer Vorhaben in verschiedenen Landesteilen.
Japan will erneuerbare Energien stärker nutzen. Das eröffnet deutschen Anbietern Chancen im Markt. Insbesondere in der Offshore-Windkraft ist ausländisches Know-how gefragt.
Japan ist der weltgrößte Exporteur von Maschinen zur Herstellung von Halbleitern und Displays. Die Firmen sind für 2024 sehr zuversichtlich.
Japan stärkt seine Ambitionen im Weltraum und baut hierfür seine Raumfahrtindustrie aus. Bei der Exploration des Alls gibt es Ansätze für eine Kooperation mit Deutschland.
Nach einem schwachen Vorjahr soll die weltweite Produktion japanischer Elektronikunternehmen 2024 wieder zulegen. Die einzelnen Segmente entwickeln sich dabei unterschiedlich.
Japans Regierung setzt auf moderne Medizintechnik, um das universelle Gesundheitssystem des Landes sichern zu können. Dies eröffnet neue Chancen, auch für ausländische Anbieter.