Israel braucht immer mehr Strom
Die langfristige Deckung des Strombedarfs ist das Hauptziel der israelischen Energiepolitik. Die Erzeugung wird ausgebaut. Deutschen Unternehmen bieten sich Geschäftschancen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die langfristige Deckung des Strombedarfs ist das Hauptziel der israelischen Energiepolitik. Die Erzeugung wird ausgebaut. Deutschen Unternehmen bieten sich Geschäftschancen.
Große Kraftwerke müssen ihren Strom an einen staatlichen Versorger und Netzbetreiber verkaufen. Rufe nach einem freien Strommarkt werden lauter.
Thailand schreibt wieder Erneuerbare-Energie-Projekte aus. Diese gehen an thailändische Energieversorger. Ingenieurleistungen und Energietechnik kommen aber auch aus dem Ausland.
Thailand will die Treibhausgase senken. Die Regierung formuliert dafür neue Zielvorgaben. Wer die Investitionen bezahlt, ist nicht geklärt.
Die Energieversorgung teilen sich wenige heimische Großunternehmen. Starke Konkurrenz herrscht hingegen bei Anlagen und Ausrüstungen.
Energie soll in Thailand günstig, sicher und nachhaltig sein. Regierung und Wirtschaft wollen mit der Energiewende diese Ziele erreichen. Ausländische Energietechnik profitiert.
Das Land will mehr Strom aus Wasserkraft erzeugen und investiert in neue Kraftwerke. Auch die Solarenergie bietet Potenzial. Eine erste Ausschreibung über 960 Megawatt läuft.
Bulgariens Strommarkt ist teilweise noch geregelt. Die EU investiert in Energieinfrastruktur und es gibt Fördermittel für Energiespeicher.
In Bulgarien bieten lokale Unternehmen die Installation und Projektierung von Fotovoltaik- und Windkraftanlagen an. Die Komponenten liefern ausländische Zulieferer.
Der Abschied von fossilen Energieträgern wird in Bulgarien lange dauern und Energie mittelfristig verteuern.