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Branchencheck I Armenien

Nahrungsmittelindustrie

Die armenische Regierung fördert perspektivreiche Projekte mit Zinszuschüssen, Steuer- und Zollerleichterungen.

Von Uwe Strohbach | Eriwan

Die Lebensmittel-, Getränk- und Tabakindustrie steht mit einem Ausstoß von gut 1,8 Milliarden US$ für hohe 62 Prozent der verarbeitenden Industrie Armeniens (2021). Mit Zinszuschüssen und Steuerpräferenzen sowie einem Förderprogramm für das Leasing von Lebensmitteltechnologien unterstützt der Staat alljährlich mehrere Ausbau- und Modernisierungsvorhaben.

Empfänger der Gelder sind insbesondere die Hersteller von Obst-, Gemüseerzeugnissen und Weinerzeugnissen sowie Süßwaren. Mehrere Weinbrand- und Weinhersteller hegen Expansionspläne. Der Ausstoß von Weinbrand und Wein stieg 2021 gegenüber 2020 um jeweils ein Fünftel auf 47 Millionen beziehungsweise 13 Millionen Liter.

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