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Der Preisanstieg verändert Konsummuster und Angebote von Lebensmitteln in Italien. Auch ohne viel Dynamik bleibt das Land ein aufnahmefähiger Markt.
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Der Preisanstieg verändert Konsummuster und Angebote von Lebensmitteln in Italien. Auch ohne viel Dynamik bleibt das Land ein aufnahmefähiger Markt.
Die zahlungskräftige Mittelschicht Vietnams wächst und kauft mehr verarbeitete und verpackte Lebensmittel. Deutsche Anbieter profitieren vom Freihandelsabkommen mit der EU.
Die Lebensmittelindustrie leidet unter hohen Rohstoff- und Energiepreisen. Konzerne und Fonds übernehmen Unternehmen. Fördermittel unterstützen Kooperationen und Modernisierung.
Israels Nahrungsmittelbedarf nimmt zu. Die Branche steigert ihre Produktivität, doch spielen auch Importe eine bedeutende Rolle. Deutschland ist ein wichtiges Lieferland.
Die Nachfrage nach verarbeiteten Lebensmitteln wächst. Es eröffnen sich Marktchancen für Anbieter und Hersteller von Lebensmitteln, Verarbeitungs- und Verpackungsmaschinen.
Die Pandemie schob die Nachfrage nach verpackten Lebensmitteln deutlich an. Aktuell leiden die Nahrungsmittelproduzenten jedoch unter hohen Rohstoffpreisen.
Ein erhöhter Bedarf an Nahrungsmitteln in Polen selbst könnte die Exportfähigkeit begrenzen. Ukrainische Flüchtlinge sind zu versorgen, Rohstoffe fehlen, die Preise steigen.
Die Aussichten für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie in Brasilien sind positiv. Kurzfristig mindern jedoch hohe Kostensteigerungen die Gewinne.
Die jüngsten Krisen haben den Nahrungsmittel- und Getränkekonsum in den USA verändert. Dies gilt für die Mahlzeiten, die Kaufgewohnheiten und die Art der Essenszubereitung.
Firmen, die Lebensmittel in die USA ausführen, müssen viele Vorschriften beachten. Hierzu zählt die obligatorische Benennung eines lokalen Vertreters als Ansprechpartner.