Dieser Inhalt ist relevant für:
WTO / EU / Hongkong / Singapur / China / Peru / Costa Rica / Malawi / Paraguay / Uruguay / Ukraine / Kolumbien / Mexiko / Europa / Neuseeland / Schweiz / Australien / Brasilien / USA / Welt / JapanCoronavirus
Zoll
Zollmeldung WTO Coronavirus
22 WTO-Mitglieder haben sich dazu verpflichtet, globale Lebensmittelversorgungsketten weiterhin aufrechtzuerhalten.
11.05.2020
Die EU sowie 21 weitere WTO-Mitglieder (Australien, Brasilien, Kanada, Chile, Kolumbien, Costa Rica, Hongkong-China, Japan, Republik Korea, Malawi, Mexiko, Neuseeland, Paraguay, Peru, Katar, Singapur, Schweiz, das separate Zollgebiet von Taiwan: Penghu/Kinmen und Matsu, Ukraine, USA und Uruguay) haben sich dazu verpflichtet, einen offenen und transparenten Handel mit Agrar- und Lebensmittelprodukten trotz der Coronakrise aufrechtzuerhalten. Somit sollen mögliche Engpässe oder negative Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit und Gesundheit der Weltbevölkerung vermieden werden.
Sofortmaßnahmen im Zusammenhang mit Nahrungsmitteln und Landwirtschaft sollen verhältnismäßig, transparent und stets im Einklang mit den geltenden WTO-Bestimmungen erlassen werden. Verzerrungen von Lieferketten mit diesen Produkten sind nicht gewollt und führen stets zu ungerechtfertigten Handelshemmnissen. Die WTO-Mitglieder sind dazu aufgefordert, erleichternde Maßnahmen einzuführen, um gemeinsam die Pandemie zu überstehen.
Lesen Sie hier die gemeinsame Erklärung der WTO-Mitglieder.