Optoelektronik sieht mehr Licht als Schatten
Die optoelektronische Industrie Japans erholt sich langsam vom Einbruch in der Coronakrise. Das Vorkrisenniveau wird 2022 jedoch nicht erreicht.
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Die optoelektronische Industrie Japans erholt sich langsam vom Einbruch in der Coronakrise. Das Vorkrisenniveau wird 2022 jedoch nicht erreicht.
Die japanische Baumaschinenbranche erwartet eine anziehende Nachfrage. Vor allem die Auslandsgeschäfte legen zu.
Japans Nachfrage nach audiovisuellen Geräten und Computern schwankt aufgrund der Coronapandemie stark. Neue Features schieben hingegen den Absatz an.
Japan kann Kunststoff. Bei Bioplastik als Alternative zu klassischem Kunststoff will das Land seine Innovationskraft zeigen. Klimaschutz und Dekarbonisierung sind hierbei Treiber.
Japan will im globalen Wettbewerb um Automobilbatterien weiter punkten. Im abhebenden Markt für Elektrofahrzeuge spielen leistungsfähige Energiespeicher eine Schlüsselrolle.
International ist Halbleiterausrüstung "Made in Japan" unverzichtbar. Jedoch soll die Nachfrage laut japanischem Branchenverband 2022 etwas abflachen.
Über Japan schwappt eine Digitalisierungswelle. Diese rückt die Blockchaintechnologie als dezentrale Anwendung auch für die industrielle Nutzung in den Fokus.
Japan will autonome Fahrzeuge relativ zügig für den Straßenverkehr zulassen. Die Technologie verspricht gesellschaftliche und wirtschaftliche Vorteile.
Auch wenn der E-Auto-Absatz derzeit gering ist, zeigen die Pläne und Investitionen der heimischen Automobilkonzerne, dass sie sich auf eine elektrifizierte Zukunft einstellen.
Japans Elektronikindustrie hat die wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Krise relativ unbeschadet überstanden und erwartet ein robustes Wachstum.