Infrastruktur- und Industrieprojekte kurbeln die Baukonjunktur an
Kanadas Bauwirtschaft wird 2023 voraussichtlich um 5 Prozent schrumpfen. Der Hauptgrund ist die Krise im Wohnungsbau. Lichtblicke bieten dagegen der Industrie- und Energiebau.
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Kanadas Bauwirtschaft wird 2023 voraussichtlich um 5 Prozent schrumpfen. Der Hauptgrund ist die Krise im Wohnungsbau. Lichtblicke bieten dagegen der Industrie- und Energiebau.
Kanadas Baustandards werden immer strenger. Förderprogramme sowohl auf staatlicher Ebene als auch in den einzelnen Provinzen flankieren die Bemühungen um mehr Energieeffizienz.
Die Baubranche ist eine wichtige Säule der kanadischen Volkswirtschaft. Eine der größten Herausforderungen ist derzeit die Behebung des Arbeitskräftemangels.
Kanadas Bauindustrie bietet Chancen im Rahmen großer öffentlicher Infrastrukturvorhaben sowie hoher Investitionen in Datenzentren, Gigafabriken und energiewirtschaftliche Projekte.
Transparente Vergabepraxis und klare Regeln unter dem CETA-Abkommen erleichtern ausländischen Unternehmen den Einstieg in das kanadische Projektgeschäft.
In den nächsten sechs bis zwölf Monaten planen Unternehmen sich mit Investitionen zurückzuhalten. Die noch unterdurchschnittliche Digitalisierung der Produktion bietet Chancen.
Der Absatz von Medikamenten soll in den nächsten Jahren weiter steigen. Die Marktanteile von Generika können dabei zukünftig noch ordentlich zulegen.
Die Pharmaindustrie in Kanada konzentriert sich in Quebec und Ontario. Die Forschung und Entwicklung der Branche ist ein wichtiger Wirtschaftszweig für das Land.
Kanadas zusätzlicher Strombedarf in den nächsten Jahrzehnten soll hauptsächlich durch neue Windkraftanlagen bedient werden.
Kanada wird künftig verstärkt auf E-Mobility setzen und fördert seinen Kfz-Sektor.