Bauwirtschaft
Seit Mitte 2021 läuft es im Bausektor deutlich besser. Und auch das neue Jahr stimmt die Branche zuversichtlich.
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Seit Mitte 2021 läuft es im Bausektor deutlich besser. Und auch das neue Jahr stimmt die Branche zuversichtlich.
Kurzfristig leidet der Sektor unter der Pandemie. Ist diese überstanden, dürften zahlreiche Investitionen anstehen.
Der schnell steigende Strombedarf macht den Ausbau der Elektrizitätsnetze notwendig. Erneuerbare Energien spielen bei Inselnetzen eine wichtige Rolle.
Der ugandische Gesundheitsmarkt erwartet ein eher mäßiges Geschäftsjahr 2022. Doch mittelfristig besteht, insbesondere im privaten Bereich, Wachstumspotenzial.
Die Konjunktur sprang bereits Mitte 2021 an. Anfang 2022 sehnen die Unternehmen eine Lockerung der Corona-Beschränkungen herbei.
Trotz herbem Einbruch des Geschäfts in der Gastronomie dürfte die Nachfrage nach industriell gefertigten Nahrungsmitteln weiter steigen.
Vor allem in der Zucker- und Getränkeindustrie gibt es zahlreiche Projekte. Sowohl westliche als auch afrikanische Unternehmen expandieren auf dem Kontinent.
Die Pandemie verdeutlicht die Schwächen der Gesundheitsversorgung in Uganda. Die Möglichkeiten für private Akteure dürften somit zunehmen.
Ugandas Wirtschaft wird sich 2021 voraussichtlich weiter erholen, nachdem Corona im Vorjahr das Bruttoinlandsprodukt um geschätzt ein gutes Prozent geschmälert hatte.
Ugandas Importe von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen wuchsen zuletzt kräftig. Das deutliche Minus in Äthiopiens und Kenias Technikmarkt lag auch an Corona.