Ostafrikas Getränke- und Zuckerhersteller mit Projekten
Äthiopien kriselt, trotzdem investieren dort Wasserabfüller oder Fleischverarbeiter. In Kenia und Uganda gibt es neue Teefabriken, in Malawi bald Strom und Dünger aus Zuckerrohr.
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Äthiopien kriselt, trotzdem investieren dort Wasserabfüller oder Fleischverarbeiter. In Kenia und Uganda gibt es neue Teefabriken, in Malawi bald Strom und Dünger aus Zuckerrohr.
Meldungen über neue Vorhaben in Ostafrikas Lebensmittel- und Getränkeindustrie gab es zuletzt eher wenige. Das heißt aber nicht, dass die Branche nicht investiert.
In Kenia soll eine neue Zuckerfabrik gebaut werden und in Uganda eine Anlage zur Kaffeeverarbeitung. Dort regelt künftig auch eine Norm den Umgang mit essbaren Insekten.
Für den Aufbau einer lokalen Verarbeitung von Nahrungsmitteln sind ausreichende Kühlmöglichkeiten unabdingbar. Hier setzen aktuelle Vorhaben in Ostafrika an.
Europa will beim EU-Afrika-Gipfel über Finanzierungen etwa für die Infrastruktur reden, nachdem China weniger ausgibt. Das könnte auch deutschen Firmen helfen. (Stand: 10.02.2022)
Die digitalen Netze werden ausgebaut und bieten Zulieferchancen. Auch für die Anbieter von IT-Dienstleistungen wird Uganda zunehmend interessant.
Ugandas Landwirtschaft verfügt über hohes Wachstumspotenzial. Internationale Agrar-Investoren blicken zunehmend auf den Markt.
Geberunterstützte Projekte in den Bereichen Wasser und Abwasser dürften auch in den kommenden Jahren Geschäftschancen bieten.
Ein Milliarden-US-Dollar-Projekt wird seit Jahren geplant. Erste Zulieferaufträge für die Ölförderung im Albertsee werden bereits vergeben.
Der Markt für Neuwagen könnte im Jahr 2022 erstmals seit 2019 wieder wachsen. Das Umfeld bleibt jedoch schwierig.