Branchenstruktur
Italien ist ein wichtiger und großer Standort der europäischen Chemieindustrie, dessen Fokus bei Spezialchemikalien liegt.
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Italien ist ein wichtiger und großer Standort der europäischen Chemieindustrie, dessen Fokus bei Spezialchemikalien liegt.
Lange Bearbeitungszeiten erschweren Zulassungen
Die Abnehmerbranchen entwickeln sich größtenteils positiv. Steigende Kosten für Energie und Rohstoffe bremsen die Dynamik.
Die Pkw-Produktion liegt weiter deutlich unter dem Vorkrisenniveau. Nutzfahrzeuge entwickeln sich etwas besser.
Die Nachfrage erholt sich mit dem stetigen Comeback der Gastronomie. Das Vorkrisenniveau könnte Italien Mitte 2022 erreichen.
Ein positives Investitionsklima versetzt die Branche in eifrige Geschäftigkeit.
Die Regierung von Ministerpräsident Mario Draghi will mithilfe der europäischen Aufbaugelder den Sektor runderneuern. Der Modernisierungsbedarf für Medizintechnik ist hoch.
Beim Ausbau der Energie aus erneuerbaren Quellen soll die Bürokratie abgebaut werden. Gasnetzbetreiber Snam macht seine Pipelines für den Betrieb mit Wasserstoff fit.
Die Branche könnte sich als eine der letzten Industriesparten von der Coronakrise erholen und erst 2023 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Die Zuversicht in der Branche bleibt hoch. Die europäischen Gelder ermöglichen viele Infrastrukturprojekte. Auch die Fördermittel für Wohnungsrenovierungen werden wohl verlängert.