Investitionen fördern Nachfrage nach Medizintechnik
Der griechische Medizintechnikmarkt profitiert von zahlreichen EU-geförderten Investitionsvorhaben. Bürokratie und Pflichtrückzahlungen belasten allerdings den Alltag.
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Der griechische Medizintechnikmarkt profitiert von zahlreichen EU-geförderten Investitionsvorhaben. Bürokratie und Pflichtrückzahlungen belasten allerdings den Alltag.
Zahlreiche kleine und mittelständische griechische Unternehmen sind auf dem Markt aktiv. Große Importgesellschaften beherrschen den Medizintechnikmarkt.
Dank EU-Fördergeldern werden viele Krankenhäuser renoviert, ausgebaut und neu ausgerüstet. Dadurch entstehen gute Chancen für deutsche Lieferanten.
Bürokratie, Zwangsrabatte und Zahlungsverzug führen zu Verzerrungen auf dem griechischen Medizintechnikmarkt. Beim Import und Vertrieb gelten die EU-Vorschriften.
Regionale Logistikdrehscheibe für Südosteuropa werden: Dieses Ziel will Griechenland erreichen. Investitionen fließen, aber die Infrastruktur muss verbessert werden.
Große griechische Unternehmen bauen und rüsten Abfallverwertungsanlagen aus. Kooperationen mit deutschen Gesellschaften sind gefragt.
Griechenland folgt dem EU-Recht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen im Rahmen von Konsortien ist anzuraten.
Die ehrgeizigen EU-Ziele in der Abfallverwertung stellen eine Herausforderung für Gemeinden und Staat dar. Die Deponierungsquote bleibt enorm hoch.
Träger auf Gemeinde- und regionaler Ebene entscheiden über Projekte. Große Bauunternehmen übernehmen in Konsortien mit Technologielieferanten den Bau und Betrieb der Abfallanlagen.
Griechenland folgt dem EU-Recht. Die Zusammenarbeit mit lokalen Unternehmen im Rahmen von Konsortien oder als Zulieferer ist erforderlich.