Rohstoffreichtum der Ukraine in Gefahr
Der Krieg in der Ukraine ist auch ein Kampf um die Rohstoffe. Das Land hat große Vorkommen an Eisen, Titan und Lithium, die nun zum Teil von Russland kontrolliert werden.
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Der Krieg in der Ukraine ist auch ein Kampf um die Rohstoffe. Das Land hat große Vorkommen an Eisen, Titan und Lithium, die nun zum Teil von Russland kontrolliert werden.
Russlands Angriffe zielen weiterhin auf die zivile Infrastruktur der Ukraine. Viele Menschen sind ohne Strom, ohne Heizung und ohne Wasser. Doch der Winterhärtetest beginnt erst.
Die bayerische Fixit Gruppe baut trotz des Krieges ihre Produktion in der Ukraine aus. Im Interview beschreibt Osteuropa-Geschäftsführer Michael Kraus die Geschäftslage im Land.
Das Getreideabkommen geht in die Verlängerung. Damit kann die Ukraine weitere vier Monate Agrargüter über drei Schwarzmeerhäfen auf die Weltmärkte liefern.
Für die Widerstandskraft der Ukraine und den künftigen Wiederaufbau spielt die Eisenbahn eine entscheidende Rolle. Unterstützung leisten die Deutsche Bahn und ihre Cargotochter.
Russland greift gezielt die Energieanlagen der Ukraine an. Diese benötigt dringend Strom- und Heizaggregate, um den Winter zu überstehen. Unterstützung kommt von den EU-Nachbarn.
In der Ukraine ist die Bautätigkeit seit dem Kriegsausbruch kräftig eingebrochen. Langfristig hat das Land aber immensen Bedarf an Baumaterial und Baumaschinen.
Westliche Geberländer sichern der Ukraine Mittel für den Wiederaufbau des Gesundheitswesens zu. Das Fachministerium skizziert in einem Entwurf neun ambitionierte Ziele.
Der Absatz von Neuwagen in der Ukraine ist dramatisch eingebrochen. Russlands Angriff hat außerdem die Produktion zum Erliegen gebracht. Doch das Tief scheint überwunden.
Russlands Angriffskrieg bringt das ukrainische Gesundheitssystem an seine Belastungsgrenze. Humanitäre Hilfe lindert die Not. Beim Wiederaufbau orientiert sich das Land an Europa.