Australien baut Stromnetz für die Energiewende
Die Solar- und Windkraft wird deutlich ausgebaut. Doch der grüne Strom muss auch in die Verbrauchszentren transportiert werden. Dies erfordert den Bau neuer Stromtrassen.
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Die Solar- und Windkraft wird deutlich ausgebaut. Doch der grüne Strom muss auch in die Verbrauchszentren transportiert werden. Dies erfordert den Bau neuer Stromtrassen.
Die Bundesstaaten in Down Under forcieren die Energiewende. Für ein Gelingen sind große Stromspeicher erforderlich. Pumpspeicheranlagen sollen einen wichtigen Beitrag leisten.
Für 2023 erwartet die Bauindustrie eine Rezession. Im Folgejahr soll jedoch ein nachhaltiger Aufschwung einsetzen. Geschäftschancen bieten sich im Bereich Energieeffizienz.
Der Markt für Freiflächenanlagen erwartet deutliches Wachstum. Auch der Solarzubau auf Hausdächern bewegt sich auf hohem Niveau. Unternehmen aus Deutschland sind sehr aktiv.
Das Stromnetz der australischen Insel Tasmanien wird vollständig mit erneuerbarer Energie betrieben. Dies lockt Investitionen für die Erzeugung umweltfreundlicher Kraftstoffe an.
Demografische Entwicklungen fordern das Gesundheitswesen heraus. Ein Ausbau der Kapazitäten kommt in Gang. Die Medizintechniknachfrage wird vor allem durch Importe gedeckt.
Im Großraum Perth sorgt der Klimawandel für Wassermangel. Eine neue Meerwasserentsalzungsanlage soll helfen, den Durst der Millionenmetropole zu stillen.
Australien ist der weltweit größte Lithiumproduzent. Die Minenbetreiber planen deutliche Produktionssteigerungen. Auch in die Weiterverarbeitung wird investiert.
Nickel ist ein Schlüsselrohstoff für die Elektromobilität. In Australien sorgt die weltweit steigende Nachfrage für zahlreiche Projekte. Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle.
Der Vormarsch der Elektromobilität sorgt für einen großen Rohstoffhunger. Dies löst in Australien einen Bergbauboom für MIneralien wie Lithium, Nickel oder Kupfer aus.