Maschinenbau
Der schwedische Maschinenbau macht die pandemiebedingten Verluste schnell wett. Der Aufschwung wird aber durch Engpässe bei Zulieferern gebremst.
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Der schwedische Maschinenbau macht die pandemiebedingten Verluste schnell wett. Der Aufschwung wird aber durch Engpässe bei Zulieferern gebremst.
Beim Kapazitätsausbau wird vor allem auf die Windenergie gesetzt. Notwendige Großinvestitionen in das Stromnetz sind in der Planung.
Um die Recyclingziele zu erreichen, wird weiter in die Abfallwirtschaft investiert. Immer stärker in den Fokus rückt dabei die Batterieherstellung.
Die Rekordzuwächse im Wohnungsbau vergrößern die Sorge um eine mögliche Immobilienblase. Der private Gewerbe- und Tiefbau findet nur langsam zu alter Stärke zurück.
Aufgrund der Pandemie fließen kurzfristig mehr staatliche Mittel in das Gesundheitswesen. Investiert wird vor allem in Krankenhäuser, Altenpflege und digitale Lösungen.
Lieferengpässe bremsen die Produktion. Die Planung für die nachhaltige Transportzukunft läuft auf vollen Touren.
Die schwedische Chemieindustrie erfreut sich eines rekordverdächtigten Auftragseingangs und kann trotz Lieferengpässen Produktion und Umsätze steigern. Die Zukunft wird grün.
Der Netzausbau schreitet voran, teilweise mit Nischentechnologien. Eine Datenstrategie soll die Entwicklung von Systemen auf Basis künstlicher Intelligenz beschleunigen.
Die Erholung der Industrie wird durch ausbleibende Zulieferungen gebremst. Über alle Branchen hinweg könnten die Umsätze aber bereits bis Jahresende 2021 wieder das Vorkrisenniveau erreichen.
Der Strompreis hat sich binnen weniger Monate verzehnfacht. Schweden und Norwegen schütten hunderte Millionen Euro aus, um die Preiserhöhungen für die Bürger abzufedern.