Importbedarf und Ausbau von Produktionskapazitäten steigen
Indonesien hat bei chemischen Erzeugnissen eine hohe Importabhängigkeit. Langfristig sollen mehr Produkte vor Ort hergestellt werden.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Indonesien hat bei chemischen Erzeugnissen eine hohe Importabhängigkeit. Langfristig sollen mehr Produkte vor Ort hergestellt werden.
In der ASEAN baut Thailand seine Stellung als größter Produktionsstandort und Indonesien seine Position als stärkster Verkaufsmarkt aus. In Vietnam bricht die Kfz-Branche ein.
Indonesien will sich selbst ernähren können, muss aber immer mehr Agrarrohstoffe und Grundnahrungsmittel importieren. Denn die kleinbäuerliche Landwirtschaft ist ertragsschwach.
Labortechnik kommt in Indonesien in vielen Branchen zum Einsatz. Die Regierung will Lieferanten allerdings mit Vertriebsbeschränkungen zur Produktion im Land zwingen.
Die japanischen Pkw-Hersteller bauen Indonesien immer mehr zu einem Export-Hub aus.
Zwei Nahverkehrsstrecken sollen von Jakarta in Nachbarstädte führen. Die Erweiterungen müssen Entfernungen von jeweils 40 Kilometern überbrücken.
In Indonesien kann die Milchproduktion mit der steigenden Nachfrage kaum mithalten. Trotz Regierungsinitiativen zum Ausbau wird die Importabhängigkeit noch lange bestehen bleiben.
Indonesien gehört zu den weltgrößten Zuckerimporteuren. Um die Selbstversorgungsquote zu erhöhen, sollen Anbauflächen erweitert und neue Verarbeitungsanlagen errichtet werden.
Ein Joint Venture um den US-Autohersteller Ford investiert in Indonesien eine Milliardensumme in die Nickelverarbeitung. Der Export von Nickelprodukten schreibt neue Rekorde.
Das US-Unternehmen Air Products zieht sich aus geplanten Großprojekten zur Kohlevergasung zurück. Unklar ist, ob sie ganz aufgegeben werden oder chinesische Anbieter einspringen.