Chiles Kupferproduktion mittelfristig wieder auf Wachstumskurs
Die Kupferproduktion in dem Andenstaat schwächelt. Doch neue Projekte und Effizienzsteigerungen geben Hoffnung. Für deutsche Firmen gibt es zahlreiche Lieferchancen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Kupferproduktion in dem Andenstaat schwächelt. Doch neue Projekte und Effizienzsteigerungen geben Hoffnung. Für deutsche Firmen gibt es zahlreiche Lieferchancen.
Die hohe Einfuhrabhängigkeit bei Rohöl, Erdgas und Kohle erfordert ein Umdenken beim Energiemix in Chile. Deutsche Technologie kann dabei helfen.
Der Rückzug des weltgrößten Lithiumförderers Talison aus Chile ist ein wirtschaftspolitisches Signal – öffnet aber zugleich Türen für neue Player. Doch deutsches Interesse fehlt.
Chiles Regierung fördert Elektrobusse für den Personennahverkehr. Neue Ausschreibungen stehen in Kürze an. Aber bei E-Mobilität geht es um mehr als Autos, es geht um Lithium.
Der Fotovoltaikmarkt boomt. Die naturräumlichen Bedingungen sind exzellent. Doch fehlende Netzkapazitäten und niedrige Einspeisevergütungen bedrohen die Existenz vieler Anbieter.
Kurzfristiges Denken und fehlendes Handeln der Politik gefährden die Erfolge Chiles im Bereich erneuerbarer Energieträger. Auch deutsche Akteure sind betroffen.
Chiles neue Lithiumstrategie bedeutet mehr Staat, aber auch neue Projektabschlüsse. Anders als globale Wettbewerber haben sich deutsche Firmen bisher nicht in Position gebracht.
Trotz vorzüglicher natürlicher Bedingungen kommen Wasserstoffprojekte in dem Pampaland nicht voran. Aktuell sind sie zu risikoreich und zu teuer. Doch es gibt Hoffnung.
Kaum ein Land der Welt bietet so hervorragende natürliche Bedingungen zur Produktion von grünem Wasserstoff wie Chile. Erste Projekte starten vielversprechend.
Chiles staatliche Entwicklungsagentur möchte wissen, welche Firmen zu welchen Bedingungen Interesse am Bau von Elektrolyseuren im Land haben. Die Frist läuft bis Mitte Juni 2023.