Äthiopien-Dschibuti-Bahn sucht neue Investoren
Die Bahn von Addis Abeba nach Dschibuti kommt wirtschaftlich allmählich in Gang. Ob sich Geldgeber für anstehende Investitionen finden, bleibt aber mehr als fraglich.
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Die Bahn von Addis Abeba nach Dschibuti kommt wirtschaftlich allmählich in Gang. Ob sich Geldgeber für anstehende Investitionen finden, bleibt aber mehr als fraglich.
Der Hafen Dschibuti dürfte seine dominierende Stellung als Logistik-Drehkreuz am Horn von Afrika zumindest vorerst behalten. Das konkurrierende Berbera hat aber auch Trümpfe.
Das Königreich setzt den Ausbau des Hochgeschwindigkeitsnetzes fort. In Zukunft soll lokal mehr gefertigt und gewartet werden.
Ob Somalias Hauptstadt Mogadischu wie erhofft einen neuen Flughafen bekommt, steht noch in den Sternen. In Berbera und Bosaso weiter im Norden sind sie da schon weiter.
Siedlungen, Malls oder Kliniken – auch in Somalia wird gebaut. Türkische Firmen sind längst aktiv. Im Straßenbau aber klemmt es, und Baumaschinen kommen gebraucht ins Land.
In Berbera ist bereits ein modernes Containerterminal entstanden, aber auch andere somalische Häfen investieren. Interessant sind manche Finanzierungsmodelle.
Der Seehandel nimmt zu. Nicht nur international, auch im Inland steigt das Frachtvolumen. Der Ausbau der Häfen bleibt daher für Marokko strategisch wichtig.
Seit einiger Zeit sind im Bausektor wieder mehr Aktivitäten zu verzeichnen. Die Regierung investiert in Wohnungsbau und Infrastruktur.
Sudans Eisenbahn hat während der Herrschaft des Ex-Präsidenten Omar al-Baschir gelitten. Frische Investitionen sollen dem Zugverkehr nun Tempo machen.