Deutsch-britischer Außenhandel erholt sich nur langsam
Der britische Außenhandel mit Deutschland und der Europäischen Union (EU) hat das Coronatief zwar hinter sich gelassen, die EU-Zollgrenze verhindert jedoch einen echten Höhenflug.
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Der britische Außenhandel mit Deutschland und der Europäischen Union (EU) hat das Coronatief zwar hinter sich gelassen, die EU-Zollgrenze verhindert jedoch einen echten Höhenflug.
Geschäftsreisen nach England werden wieder unkompliziert möglich. Auch für geimpfte Einreisende aus der Europäischen Union (EU) fällt die Quarantäne größtenteils weg.
Die Bauwirtschaft produziert bereits wieder über Vorkrisenniveau. Trotz exzellenter Auftragslage kämpft die Branche aber mit angebotsseitigen Problemen. Ein Grund ist der Brexit.
Die Branche hat das Corona-Tief überwunden, die Auftragslage ist exzellent. Sorge bereiten aber hausgemachte Probleme: die Zertifizierung von Baustoffen und der Fachkräftemangel.
Bereits seit diesem Jahr gelten Brexit-bedingte Änderungen. Eine grundlegende Reform im Vergaberecht steht allerdings noch bevor, der erste Gesetzentwurf wird noch 2021 erwartet.
Seit dem 21. Mai 2021 stuft das Robert-Koch-Institut (RKI) das Vereinigte Königreich wieder als Gebiet mit Virusmutationen ein.
Das Handels- und Partnerschaftsabkommen zwischen der Europäischen Union und dem Vereinigten Königreich ist ausgehandelt. GTAI erklärt die relevantesten Regelungen.