Einschränkungen im Personen- und Warenverkehr
Viele Coronaeinschränkungen sind bereits gefallen oder stehen vor dem Ablauf. Bestimmte Regeln gelten trotzdem. (Stand: 31. Januar 2022)
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Viele Coronaeinschränkungen sind bereits gefallen oder stehen vor dem Ablauf. Bestimmte Regeln gelten trotzdem. (Stand: 31. Januar 2022)
Obwohl die Omikron-Variante im Vereinigten Königreich mit hohen Fallzahlen grassiert, sieht die britische Regierung keinen Anlass für weitere Coronaauflagen.
Das Vereinigte Königreich bleibt dieses Jahr vielleicht doch noch Deutschlands zehntgrößter Handelspartner. Beruhigend ist das trotzdem nicht.
Mehrere Monate nach dem Brexit werden die Folgen für den britischen Außenhandel mit dem europäischen Festland sichtbar. Deutsche Anbieter könnten davon profitieren.
Der Brexit könnte die niederländische Wertschöpfung laut öffentlichem Analyseinstitut CPB in den nächsten drei bis sechs Jahren um jährlich 0,4 Prozent schmälern.
Das Vereinigte Königreich rutscht im Ranking der wichtigsten deutschen Handelspartner immer weiter ab. Verantwortlich ist nicht nur der Brexit, sondern vor allem das Auto.
Neue Registrierungspflichten machen den Export von Medizintechnik ins Vereinigte Königreich post-Brexit komplizierter. Dennoch bleibt der Markt für deutsche Hersteller attraktiv.
Der britische Markt für Medizintechnik bleibt dank guter Wachstumsprognosen auch für deutsche Hersteller interessant. Der Brexit sorgt hingegen für einen erschwerten Marktzugang.
Während der Coronaeffekt weiter schwindet und sich auch der Dienstleistungssektor erholt, kämpfen immer mehr Unternehmen mit Lieferengpässen. (Stand: 7. September 2021)
Die existierenden regulatorischen Verpflichtungen bleiben bestehen. Zusätzlich wird insbesondere die Einreise zur Erbringung von Dienstleistungen vor Ort erheblich erschwert.