Ukrainekrieg beeinträchtigt weltweite Versorgung mit Getreide
Die Ukraine und Russland sind zwei der weltweit größten Getreideexporteure. Trotz der russischen Seeblockade gelangt ukrainischer Weizen auf den Weltmarkt und lindert den Hunger.
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Die Ukraine und Russland sind zwei der weltweit größten Getreideexporteure. Trotz der russischen Seeblockade gelangt ukrainischer Weizen auf den Weltmarkt und lindert den Hunger.
Jahrelang stiegen Verkäufe und Importe von Medikamenten in der Ukraine. Doch der Krieg ist für den Markt eine Zäsur. Die Prognosen für 2023 sind durchwachsen.
Die Regierung unterstützt die strategisch wichtige Branche in Krisenzeiten, damit die Produktion weiterläuft. Ukrainische Pharmaunternehmen investieren und expandieren im Ausland.
Die ukrainische Bauwirtschaft könnte ihren Tiefpunkt erreicht haben. Zumindest im Wohnungsbau gibt es erste Anzeichen einer Stabilisierung und leichten Belebung.
Gegenwärtig repariert die Ukraine ihre Energieinfrastruktur notdürftig. Nach dem Krieg soll das Energiesystem aber nachhaltig und resilient wiederaufgebaut werden.
Blockierte Häfen, eine abgestürzte Landeswährung und die Flucht von Millionen Menschen – das Kriegsjahr 2022 war sehr herausfordernd für den ukrainischen Automarkt.
Seit Kriegsbeginn sind ukrainische Häfen weitgehend blockiert. Betroffen sind auch die Aktivitäten der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) beim Containerumschlag in Odessa.
Die Ukraine will ihre Wasserwirtschaft schnell auf das Niveau der EU-Staaten bringen. Ein neues Gesetz soll die Modernisierung nach europäischen Standards beschleunigen.
Bei der Messe "Rebuild Ukraine" präsentierten sich deutsche Unternehmen für einen Wiederaufbau des kriegsgeschundenen Landes. Bislang mangelt es aber an Projekten und Geld.
Die ukrainische Hafenwirtschaft leidet unter Russlands Angriffskrieg und der Seeblockade. Zum Teil können die Flusshäfen an der Donaumündung die Verluste kompensieren.