Fördermaßnahmen
Werkserweiterungen können nur noch in bestimmten Regionen Beihilfen bekommen. Die Anforderungen an Wertschöpfung und Innovationskraft eines Projektes sind gestiegen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Werkserweiterungen können nur noch in bestimmten Regionen Beihilfen bekommen. Die Anforderungen an Wertschöpfung und Innovationskraft eines Projektes sind gestiegen.
Tschechien bleibt für Investoren interessant. Sie modernisieren und erweitern ihre Werke. Kommerzielle Immobilien sind gefragt. Kauf- und Fusionschancen bietet der Tech-Sektor.
Staatliche Investitionsanreize vergibt die Regierung nur noch vereinzelt. Dringender wünschen sich deutsche Unternehmen Strukturreformen bei Berufsausbildung und Arbeitsmarkt.
Die Wirtschaftsminister beider Länder unterzeichneten in Prag eine Erklärung zur Energiesicherheit. Es geht um Solidartät und darum, sich auf das Schlimmste vorzubereiten.
Geplant sind ist ein Spartarif für Haushalte, die Aussetzung der Umlage für erneuerbare Energien und eine mögliche Umstrukturierung des größten tschechischen Stromkonzerns.
Tschechiens Hauptstadt will bis 2030 ihre Kohlenstoffdioxid-Emissionen nahezu halbieren. Öffentliche Beleuchtung und Dächer erhalten dabei zusätzliche Aufgaben.
Frische Fördermittel und Europas Green Deal befeuern Investitionen in die Dekarbonisierung. Die neue Priorität Energiesicherheit verleiht erneuerbaren Energien Rückenwind.
Fast 24 Prozent des Gesamtenergiebedarfs ist mit russischen Lieferungen verbunden. Besonders bei Erdgas zeigen sich enorme Herausforderungen.
In Tschechien gelten keine pandemiebedingten Einschränkungen mehr. (Stand: 10. Mai 2022)
Es herrscht große Solidarität mit den Geflüchteten. Firmen kappen ihr Geschäft mit Russland. Erste Lieferketten sind unter Druck. Die Energieabhängigkeit ist groß.