Madrid und Barcelona verzeichnen Boom bei Rechenzentren
Spanien profitiert von einer günstigen strategischen Lage für Datenzentren in Südeuropa. Allein in Madrid und Barcelona sind Projekte mit 615 Megawatt Gesamtkapazität geplant.
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Spanien profitiert von einer günstigen strategischen Lage für Datenzentren in Südeuropa. Allein in Madrid und Barcelona sind Projekte mit 615 Megawatt Gesamtkapazität geplant.
Spanien erweitert seine Produktion von Fahrzeugbatterien. Gleich drei Fabriken sind in den Regionen Baskenland, Extremadura und Valencia geplant.
Die Regierung investiert rund 12 Milliarden Euro, um die Mikroelektronik zu stärken. Forschung, Design und Fertigung sollen davon profitieren.
Spanische Bau- und Energieunternehmen setzen zahlreiche internationale Projekte um. Oft arbeiten sie dabei mit Partnern zusammen. Nachhaltigkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Bis 2025 fließen 23,5 Milliarden Euro in das Hochgeschwindigkeitsnetz. Vor allem der Ausbau steht im Fokus. Hinzu kommt die Modernisierung des ältesten Streckenabschnitts.
Der Luft- und Raumfahrtsektor soll 2,2 Milliarden Euro öffentliche Gelder erhalten. Bei einigen Zielen sind Portugal und die europäische Raumfahrtagentur als Partner vorgesehen.
Das Land flankiert die bestehende Kreislaufstrategie mit einem Programm, das 492 Millionen Euro Fördermittel enthält. Ein neues Abfallgesetz ist mit diesen Zielen eng verzahnt.
Spanien hat ein Strategieprojekt für den Wassersektor beschlossen. Es umfasst Investitionen in Technik und Datenverarbeitung sowie bessere Kommunikation zwischen Behörden.
Die Chemiebranche zählt zu den besonders innovativen Zweigen in Spanien. Aktuelle Aktivitäten drehen sich um Wasserstoff, Biokraftstoffe und die Nutzung von Reststoffen.
Seit März 2022 sind neue Details zu dem umfangreichen Bauprojekt bekannt. Die erwarteten Investitionen summieren sich auf etwa 25 Milliarden Euro.