Gebäude: Rumänien ruft zu einer Sanierungswelle auf
Mittelfristig sollen Gebäude in Rumänien rund 60 Prozent weniger Energie verbrauchen. Um dies zu erreichen, müssen Besitzer rund 3.500 Gebäude energetisch sanieren.
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Mittelfristig sollen Gebäude in Rumänien rund 60 Prozent weniger Energie verbrauchen. Um dies zu erreichen, müssen Besitzer rund 3.500 Gebäude energetisch sanieren.
Unternehmen schätzen Rumänien als Wachstumsmarkt. Das Land hat eine strategisch bedeutende Position für internationale Lieferketten und verfügt über reiche Erdgasvorkommen.
Auf der einen Seite betreiben internationale Unternehmen in Rumänien hochmoderne Produktionsanlagen. Auf der anderen Seite hat die heimische Industrie Bedarf an Ausrüstung.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt ein Energiesektorprojekt in Rumänien mit einem Darlehen in Höhe von 300 Millionen Euro.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des IPA III unterstützt die Europäische Union das Aktionsprogramm für die Jahre 2021-2027 für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Serbien und Rumänien mit einem Beitrag in Höhe von 74,6 Millionen Euro.
Private Haushalte in Rumänien fragen zunehmend mehr Solartechnik nach. Unternehmen investieren ebenfalls.
Einzelne Rechtsvorschriften trüben das Investitionsklima.
Rumänien will mittelfristig weniger Strom importieren. Die Regierung setzt beim Ausbau der Stromversorgung unter anderem auf Solarenergie.
Die Akteure auf dem rumänischen Strommarkt sind staatliche und private Unternehmen.
Rumänien bietet Potenzial für Solarenergie. Der Staat fördert den privaten Ausbau. Für die Energiewende stellt die EU Fördermittel bereit.