Kolumbien: Kolumbiens Wasserreichtum braucht moderne Technik
Kolumbien hinkt bei Wassereffizienz und Nachhaltigkeit in der Region hinterher. Große öffentliche Investitionen sollen das ändern – und eröffnen Chancen für deutsche Firmen.
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Kolumbien hinkt bei Wassereffizienz und Nachhaltigkeit in der Region hinterher. Große öffentliche Investitionen sollen das ändern – und eröffnen Chancen für deutsche Firmen.
Der Zustand der Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung ist größtenteils unzureichend. Hochwasserschutz wird aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels immer wichtiger.
Durch eigene Investitionen und das Engagement internationaler Geber hat Kasachstan seine Wasserinfrastruktur bereits schrittweise verbessert. Doch es bleibt noch viel zu tun.
Der Ausbau der Infrastruktur in Ägyptens Wassersektor erfordert Investitionen in Milliardenhöhe. Deutschen Anbietern öffnet sich ein weites Betätigungsfeld.
Polen hat sein Wassernetz deutlich ausgebaut, hinkt aber beim Umsetzen von EU-Vorgaben hinterher. Das Kanalisationsnetz ist nicht die einzige Baustelle in Polens Wasserwirtschaft.
Der chronische Wassermangel ist in Marokko ein existenzielles Problem. Meerwasserentsalzung, Abwasseraufbereitung und "Wasserautobahnen" sollen für Entlastung sorgen.
Der Investitionsbedarf im indischen Wassersektor ist riesig, doch den Kommunen fehlen oft die Mittel. Die Industrie interessiert sich für Wiederaufbereitungstechnologie.
Landesweit Wasser aus dem Wasserhahn, weniger Verluste und mehr bewässerte Flächen sind die Ziele von Georgiens Regierung. Öffentliche und internationale Mittel stehen bereit.
Viele Menschen in Usbekistan sind noch nicht ans Wasser und Abwasser angeschlossen. Nun wird viel Geld in die Netze investiert. Ausländische Technologien und Know-how sind gefragt.
Brasilien bietet einen gigantischen Markt für Wasser- und Abwassertechnologie jeder Art, der jedoch sehr preisorientiert ist. Es dauert, die richtigen Kontakte aufzubauen.