Chemieindustrie
Die Aussichten haben sich eingetrübt. Die Entwicklung der Nachfrage durch die Automobilindustrie bleibt ungewiss.
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Die Aussichten haben sich eingetrübt. Die Entwicklung der Nachfrage durch die Automobilindustrie bleibt ungewiss.
Die anziehende globale Nachfrage wirkt sich positiv auf nahezu sämtliche Sektoren aus. Darüber hinaus profitieren einige Branchen vom guten Coronamanagement auf der Insel.
Ungarn setzt im Energiesektor weiter auf Kernkraft. Erneuerbare Energien werden stärker, die Fotovoltaiksparte erlebt einen Boom.
Pharmaunternehmen legen zu. Der Gummi- und Kunststoffindustrie kommt die verbesserte Lage im Automobilsektor zugute.
Die Industrie hat die Coronakrise überwunden. Für 2021 wird ein Produktionsplus von bis zu 13 Prozent erwartet. Engpässe bei Teilen und Rohstoffen dämpfen das Wachstum.
Nach einem durch Corona geprägten Jahr 2021 hofft die Wirtschaft des Landes darauf, mit dem Virus koexistieren zu können.
Flankiert von den Zuschüssen der Europäischen Union wird die Energiewende vorangetrieben. Erneuerbare Energien und Wasserstoff genießen besondere Unterstützung.
Die Kapazitäten der Chemieindustrie waren im Oktober 2021 zu 76 Prozent und damit besser als im selben Vorjahresmonat ausgelastet (74 Prozent).
Die Mongolei ist bislang auf fossile Energien fokussiert. Das könnte sich jedoch bald ändern. Der Süden des Landes gilt als gut geeignet für die Erzeugung von Wasserstoff.
Rumänien will bis 2032 aus der Kohleverstromung aussteigen. Dafür will der Staat die erneuerbaren Energien fördern und in Atomkraft investieren.