Klimaziele: CO₂-Neutralität bis 2050 gesetzlich geregelt
Kanada hat seine Emissionsziele von 2030 bis 2050 gestaffelt. Die CO2-Bepreisung und die Förderung von Umwelttechnologien sind wichtige Pfeiler.
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Kanada hat seine Emissionsziele von 2030 bis 2050 gestaffelt. Die CO2-Bepreisung und die Förderung von Umwelttechnologien sind wichtige Pfeiler.
Klimagesetze regeln in Kanada unter anderem die Preisentwicklung für die CO2-Steuer. Ebenso sind Umweltgutachten definiert und Klimaneutralität bis 2050 ist erstmals Gesetz.
Griechenland verfolgt die Klimaziele der Europäischen Union. Dafür sind hohe Investitionen in die Wirtschaft geplant. Fördermittel unterstützen die Umsetzung.
Ägypten passt sich an den Klimawandel an und setzt beim Klimaschutz auf erneuerbare Energien. Aber auch Erdgas wird weiterhin eine zentrale Rolle spielen.
Saudi-Arabien will bis 2060 klimaneutral werden und zugleich seine hohen Ölexporte beibehalten. Bislang fehlt ein umfassendes Konzept zur Erreichung der Klimaziele.
Bis 2030 müssten jährlich Solar- und Windkapazitäten von mehr als 7 Gigawatt hinzukommen, um das Planungsziel zu erreichen. Dies erscheint aber wenig realistisch.
In Pakistan zeigt sich der Klimawandel besonders stark. Das Land hat sich hohe Ziele für den Klimaschutz gesetzt und ist dabei dringend auf ausländische Unterstützung angewiesen.
Ein Großteil der Stromerzeugung Pakistans basiert auf fossilen Brennstoffen. Künftig soll der Anteil erneuerbarer Energien stark ansteigen.
Viele Unternehmen setzen auf nachhaltige Geschäftsmodelle. Gesellschaftlich und politisch steht Rumänien aber noch am Anfang der Anpassung an den Klimawandel.
Die Kohleverstromung bestimmt Rumäniens Energiesicherheit. Bislang gibt es kaum Alternativen dazu, mittelfristig auf fossile Energieträger zurückzugreifen.