Investitionszufluss bleibt vergleichsweise gering
Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und international einer der größten Geber von ausländischen Direktinvestitionen. Jedoch zieht das Land selbst kaum Investitionen an.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Japan ist die drittgrößte Volkswirtschaft der Welt und international einer der größten Geber von ausländischen Direktinvestitionen. Jedoch zieht das Land selbst kaum Investitionen an.
An Förderprogrammen und Anreizen mangelt es in Japan nicht. Dennoch zeigen ausländische Unternehmen vergleichsweise wenig Interesse an Investitionen.
Japan bietet ein attraktives, wenn auch nicht unbedingt einfaches Investitionsumfeld. Der Wettbewerb ist in vielen Branchen sehr intensiv.
Mit ambitionierten Plänen für die Wirtschaft bietet Indien ausländischen Unternehmen vielfältige Geschäftsmöglichkeiten. Die Investitionsbedingungen werden laufend verbessert.
Polens Wirtschaft hat die coronabedingten Verluste aus dem Jahr 2020 wettgemacht. Viele Branchen investieren wieder. Doch es gibt Ausnahmen.
Der Subkontinent verfügt über eine junge Bevölkerung und eine boomende Wirtschaft. Bei der Lösung globaler Herausforderungen kommt dem Land eine entscheidende Rolle zu.
Die französischen Investitionen in Deutschland sind stabil - trotz Pandemie. Informationstechnologie, Software und Gesundheitswesen sind besonders attraktiv für Investoren.
Am 12. August wählt Sambia seinen Präsidenten, das Parlament und lokale Amtsträger. Wichtig ist im Ergebnis vor allem eine handlungsfähige Regierung.
Der Zufluss ausländischer Mittel erreichte den höchsten Halbjahresstand seit dreieinhalb Jahren. Doch für das 3. Quartal 2021 wird ein Abschwung erwartet.
Der Archipel bietet Importeuren und ausländischen Investoren durch niedrige Zölle nun mehr Bewegungsfreiheit. Doch die Regierung spielt auf der Klaviatur des Protektionismus.