DIHK-AHK-Umfrage zum Klimaschutz
Südafrika
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Südafrika
Südafrika hat alle Coronamaßnahmen aufgehoben: Auflagen bei Einreise, die Maskenpflicht für geschlossene Räume und Einschränkungen bei Versammlungen fallen weg.
Die Folgen des Ukrainekrieges für die südafrikanische Wirtschaft sind nicht durchgängig negativ. Der Bergbau gewinnt, die Konsumenten verlieren. Steigende Zinsen bereiten Sorgen.
Stabile Rohstoffpreise und Reformen setzen in Südafrika positive Impulse - doch erhebliche Risiken bleiben. Trotz dominierender Omikron-Variante ist der Pandemieverlauf mild.
Südafrika hat die erneuerbare Energiegewinnung auf dem Schirm und setzt sich dafür ein, bis 2030 den größten Teil der Energie über solche Energieträger zu gewinnen.
Neben dem Export von Wasserstoff als Energieträger sollen auf Basis der Platin-Vorkommen Brennstoffzellen gefertigt werden.
Südafrika ist der weltweit wichtigste Produzent von Platin-Metallen. Diese werden als Katalysatoren auch in Brennstoffzellen benötigt.
Mit Hydrogen South Africa gibt es bereits seit 2007 eine nationale Plattform für Wasserstofftechnik. Durch die geplante Roadmap konkretisiert sich die Strategie.
Der Agrarsektor sucht nach digitalen Lösungen bei der Bewässerung, bei der Produktnachverfolgung, für die Anpassung an den Klimawandel und bei der Optimierung des Anbaus.
Haupttreiber für digitale Lösungen sind die großen Agrarbetriebe. Mit einer hohen Nachfrage ist weiterhin zu rechnen. Die erheblichen Kosten für die Datenübertragung bremsen aber.