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  • 02.01.2018 Special Polen
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    Polen: Zukunftsorientierte Vorhaben haben bessere Chancen auf Förderung

    Die bekundete Zurückhaltung könnte allerdings teilweise an der Verfügbarkeit von Fördermaßnahmen liegen. Bisher bietet Polen ein relativ umfangreiches Portfolio an Anreizen an. Dazu zählen direkte Zuschüsse, Steuernachlässe, Förderprogramme auf Basis von EU-Fonds oder auch die Vorbereitung von Investitionsflächen. Zusätzlich bieten die 14 vorhandenen Sonderwirtschaftszonen auch Unterstützung bei der administrativen Abwicklung des Investitionsprozesses und Vermittlung bei Gesprächen mit...

  • 02.01.2018 Special Frankreich
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    Frankreich: Unterstützung von F&E als wichtiger Standortfaktor

    Frankreich leistet sich eine Vielzahl von Instrumenten zur Investitionsförderung, die von inländischen wie ausländischen Investoren in Anspruch genommen werden können. Wesentliche Mechanismen sind Steuergutschriften, zinsvergünstigte Darlehen, direkte Subventionen für Ausrüstungen und Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten, Unterstützung bei Immobilienerwerb und Personalbeschaffung sowie in bestimmten Fällen Freistellung von der Sozialversicherung.
    Drei Parameter bestimmen die grundsätzliche...

  • 02.01.2018 Special Türkei
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    Türkei hat Förderung von Forschung und Entwicklung ausgeweitet

    Das türkische Investitionsfördersystem kennt keine besonderen Vergünstigungen für ausländische Unternehmen. Diese bedürfen auch keiner besonderen Genehmigung und unterliegen bezüglich Gründung und Förderung denselben Vorschriften, die auch für einheimische Firmen gelten. Ausländische Investitionen in der Türkei erfolgen größtenteils über eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH = „Limited Sirketi“) nach türkischem Recht.
    Die Grundlage des seit 2012 geltenden türkischen...

  • 02.01.2018 Special Tschechische Republik
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    Tschechien gibt Steuernachlässe für Investitionen in Forschung und Ausbildung

    Ein Standortvorteil Tschechiens ist die Förderung von Investitionsvorhaben aus staatlichen Quellen und EU-Fonds. Während bislang die Schaffung von Arbeitsplätzen im Vordergrund stand, ändern sich angesichts des Personalmangels die Prioritäten. Die Regierung will das Fördersystem umstellen und verstärkt Vorhaben mit höherer Wertschöpfung unterstützen. Ziel ist es, das Lohnniveau und damit den Lebensstandard anzuheben. Besonders förderwürdig sind Technologiezentren und zentrale...

  • 02.01.2018 Special Russland
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    Russland: Schutz vor Rechtsänderungen soll auf 20 Jahre ausgedehnt werden

    Russland versucht Investoren mit Förderinstrumenten wie dem sogenannten Sonderinvestitionsvertrag (SpezInvestKontrakt - SPIK) zu gewinnen. Das Industrieministerium bietet unter der Prämisse „Marktzugang im Tausch für Produktionslokalisierung“ für zehn Jahre gleichbleibende rechtliche Bedingungen, Steuervergünstigungen und Zugang zu öffentlichen Ausschreibungen. Dafür müssen Investoren 750 Millionen Rubel (etwa 11,5 Millionen Euro) investieren, einen bestimmten Anteil ihrer Produktion lokalisieren und...

  • 02.01.2018 Special Polen
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    Politische Stabilität in Polen lässt nach

    Der mit 38 Millionen Einwohnern größte Markt Mittelosteuropas (MOE) durchlebte 2016 mit 2,7 Prozent Wirtschaftswachstum ein Dreijahrestief. Das Tempo soll aber laut Polnischer Nationalbank (NBP) 2017 eine Vier vor dem Komma und 2018 etwa 3,4 Prozent erreichen. Nähere Informationen finden Sie im „Wirtschaftsausblick Polen".
    Die sich nicht zuletzt dank Sozialmaßnahmen der Regierung beschleunigenden Konsumausgaben sowie über 122 Mrd. Euro Finanzmittel der Europäischen Union (EU), die bis 2023 ausgegeben...

  • 02.01.2018 Special Frankreich
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    Frankreichs Regierung plant Milliarden für bessere Aus- und Weiterbildung

    Das französische Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist in den letzten Jahren langsam aber stetig gewachsen. Im Jahr 2018 wird eine Zunahme um 1,5 bis 1,8 Prozent erwartet. Mit einem BIP von 2.229 Milliarden Euro und 66,9 Millionen Einwohnern zählte Frankreich 2016 zu den drei größten Volkswirtschaften in Europa. Details zum Wirtschaftsklima.
    Eine hervorragende Infrastruktur und gut ausgebildete akademische Fachkräfte sind weitere Vorteile des Standortes. Hohe Abgaben und ein wenig flexibles Arbeitsrecht...

  • 02.01.2018 Special Tschechische Republik
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    Unternehmen in Tschechien setzen auf moderne Technologien und Automatisierung

    Tschechien gehört derzeit zu den dynamischsten Volkswirtschaften in Europa. Die politische Lage ist stabil und die Wirtschaftsstruktur diversifiziert, sodass für die kommenden Jahre mit einer Fortsetzung der positiven Entwicklung zu rechnen ist.
    Für 2018 erwartet die Regierung einen Zuwachs des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 2,9 Prozent. In den beiden Folgejahren 2019 und 2020 soll die Wirtschaftsleistung um jeweils 2,5 Prozent zulegen. Damit wird das BIP die Marke von umgerechnet mehr als 200...

  • 02.01.2018 Special Türkei
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    Türkei treibt Ausbau der Infrastruktur und Privatisierung voran

    Die hohen geopolitischen Risiken, der radikale Umbau des türkischen Staates zu einem autoritären Präsidialsystem und die anhaltenden Spannungen mit der Europäischen Union und den USA beeinträchtigen das Investitionsklima im Land. Die Annäherung Ankaras an Länder, wie Russland und Iran, auf der Suche nach einer neuen politischen Orientierung mit gleichzeitiger Distanzierung von westlichen Partnern löst bei Investoren eine gewisse Skepsis aus.
    Das Vertrauen in die Rechtsstaatlichkeit ist nicht zuletzt...

  • 02.01.2018 Special Russland
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    Russische Regierung investiert Milliarden Euro in Digitalisierung der Wirtschaft

    Das russische Bruttoinlandsprodukt (BIP) wuchs im 1. Halbjahr 2017 um 1,5 Prozent. Der Internationale Währungsfonds (IWF) und das Wirtschaftsministerium korrigierten ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum auf 1,8 und 2,1 Prozent nach oben. Für 2018 liegen die Erwartungen bei 1,6 Prozent (IWF) und 2,1 Prozent (Wirtschaftsministerium). Die Unternehmensberatung PwC rechnet damit, dass Russland bis 2030 zur größten Volkswirtschaft Europas aufsteigen wird. Weitere Informationen über das Wirtschaftsklima...

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