Stahlindustrie profitiert von riesigen Nickelvorkommen
Indonesien verfügt über enorme Nickelvorkommen, auf deren Grundlage binnen weniger Jahre eine gigantische Stahlindustrie entstanden ist.
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Indonesien verfügt über enorme Nickelvorkommen, auf deren Grundlage binnen weniger Jahre eine gigantische Stahlindustrie entstanden ist.
Das ressourcenreiche Land baut die Förderung und Verhüttung von Kupfer und anderen Nichteisenmetallen aus. Zulieferungen von Ausrüstungen und Know-how aus dem Ausland sind gefragt.
Die Nachfrage nach Eisenmetallerzeugnissen im In- und Ausland wächst. Usbekische Eisenhütten weiten ihre Kapazitäten aus. Technik und Know-how aus dem Ausland sind gefragt.
Saudi-Arabien will die Erschließung seiner großen Mineralienvorkommen forcieren und die Rohstoffe lokal weiterverarbeiten. Private in- und ausländische Firmen sollen investieren.
Der Lithiumbergbau im Andenstaat hat ein Imageproblem. Der Wasserkonsum gilt als kritisch. Politische Unsicherheiten halten Firmen auf Abstand. Beides bedarf eines Realitätschecks.
Aserbaidschan plant, verstärkt metallische Erze zu fördern, aufzubereiten und zu verarbeiten - ein Schritt zur Diversifizierung seiner Wirtschaft. Hauptinvestor ist AzerGold.
Ohne Lithium keine Mobilitätswende und keine Dekarbonisierung: Chile rückt als Land mit den weltgrößten Reserven in den Fokus ökonomischer und geostrategischer Interessen.
Die meisten Branchen haben das Vorpandemieniveau noch nicht erreicht, etwa die Chemie- und Bauindustrie. Die Kfz-Branche und der Energiesektor kämpfen mit zusätzlichen Problemen.
Indien verfügt über beträchtliche Vorkommen an Kohle, Erzen, mineralischen Rohstoffen, Steinen und Erden. Die Regierung will den Zugang zum Bergbau für den Privatsektor erleichtern.
Nach dem verschärften Ausfuhrverbot für unverarbeitete Mineralerze bauen chinesische Unternehmen in Indonesien zahlreiche Schmelzanlagen, vor allem für die Herstellung von Nickel.