Rekordjahr für erneuerbare Energien
Noch nie gab es in Polen so viel emissionsfreien Strom wie im Jahr 2023. Das Land will die erneuerbaren Energien weiter ausbauen - und kämpft mit einigen Herausforderungen.
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Noch nie gab es in Polen so viel emissionsfreien Strom wie im Jahr 2023. Das Land will die erneuerbaren Energien weiter ausbauen - und kämpft mit einigen Herausforderungen.
Die Niederlande müssen auf globale Energiemarktentwicklungen reagieren. Im Inland wurde zudem die umstrittene Gasförderung gestoppt. Somit muss sich der Sektor neu aufstellen.
Georgien will seine Elektrizitätserzeugung bis 2033 verdoppeln und die Stromnetze länderübergreifend ausbauen. Wichtigste Energiequelle ist Wasserkraft.
Georgien will bis 2026 bis zu 3 Milliarden US-Dollar in neue Stromkapazitäten stecken, vorwiegend in Wasserkraft und bisher brachliegendes Potenzial anderer Erneuerbarer.
Das nördlichste baltische Land will zwei neue Seegebiete für die Errichtung von Windparks vergeben. Die Entscheidung für eines der beiden Gebiete scheint nun gefallen zu sein.
Kolumbien möchte sein großes Potenzial bei Offshore-Windkraft nutzen. Das Land gilt als einer der aussichtsreichsten Standorte für Windparks auf dem Meer in der Region.
Die Investoren der neuen Gebiete für Offshore-Windkraft vor Polens Küste stehen fest. Zugleich machen Vorbereitungen für Projekte der ersten Vergaberunde deutliche Fortschritte.
Der Ausbau erneuerbarer Energien schreitet in Kasachstan voran. Am Rande der COP 28 in Dubai gab das Land den Abschluss von drei Großprojekten mit ausländischen Akteuren bekannt.
Das Sultanat will die Netzkapazitäten der Erneuerbaren mittelfristig um etwa 4 Gigawatt erhöhen. Zusätzliche Anlagen sollen die geplanten Projekte für grünen Wasserstoff versorgen.
Das Königreich investiert weiterhin mehr in konventionelle Kraftwerke als in erneuerbare Energien. Das müsste sich ändern, um die Ziele bei Solar- und Windkraft zu erreichen.