Kasachstan gewinnt internationale Investoren für Windprojekte
Der Ausbau erneuerbarer Energien schreitet in Kasachstan voran. Am Rande der COP 28 in Dubai gab das Land den Abschluss von drei Großprojekten mit ausländischen Akteuren bekannt.
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Der Ausbau erneuerbarer Energien schreitet in Kasachstan voran. Am Rande der COP 28 in Dubai gab das Land den Abschluss von drei Großprojekten mit ausländischen Akteuren bekannt.
Das Sultanat will die Netzkapazitäten der Erneuerbaren mittelfristig um etwa 4 Gigawatt erhöhen. Zusätzliche Anlagen sollen die geplanten Projekte für grünen Wasserstoff versorgen.
Das Königreich investiert weiterhin mehr in konventionelle Kraftwerke als in erneuerbare Energien. Das müsste sich ändern, um die Ziele bei Solar- und Windkraft zu erreichen.
Bis 2026 sollen sich die Fertigungskapazitäten für Fotovoltaikanlagen in den USA versiebzehnfachen. Investoren können auf hohe Subventionen setzen.
Dänemark möchte die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien an Land bis 2030 vervierfachen. Dazu braucht es konkrete Maßnahmen. Die Regierung hat einen Plan.
Das Land will sich aus seiner Erdgasabhängigkeit lösen. Kurzfristig arbeitet die Regierung an der Erschließung neuer Quellen. Der Staat greift stark in den Energiemarkt ein.
Für mehr Energiesicherheit setzt die britische Regierung auf Flüssiggas und die Dekarbonisierung durch grünen Strom und Wasserstoff. Dabei spielen auch die USA eine wichtige Rolle.
Die hohe Einfuhrabhängigkeit bei Rohöl, Erdgas und Kohle erfordert ein Umdenken beim Energiemix in Chile. Deutsche Technologie kann dabei helfen.
Schwindende Reserven und Trockenheit machen Kolumbiens Energieversorgung zu schaffen. Der Staat ebnet den Weg für Offshore-Windenergie und grünen Wasserstoff.
Störende Bremsklötze sind das lange Genehmigungsverfahren und die fast unbegrenzten Klagemöglichkeiten.